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Die Innovationsposition Lateinamerikas im Vergleich zu europäischen Transformationsländern und anderen Schwellen- und Entwicklungsländern
Contributor(s): Herrlich, Bastian (Author)
ISBN: 3640339088     ISBN-13: 9783640339082
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Innovations konomik, Note: 1,2, Georg-August-Universit t G ttingen, Veranstaltung: Wirtschaftskunde Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir melden nur noch ganz wenige Patente an", so der Vorstand des weltweit bedeutendsten Stahlwerkbauers SMS Group in der Januar Ausgabe der Financial Times Deutschland. Speziell asiatischen Konkurrenten sei es heutzutage ohne Weiteres m glich, aus den nach 18 Monaten nach Patentanmeldung zug nglichen Offenlegungsschriften gesch tzte Produkte zu kopieren. Mittlerweile werden die Sch den durch Plagiate weltweit auf bis zu 660 Mrd. gesch tzt, so dass Experten wie der Hauptgesch ftsf hrer des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Hannes Hesse Empfehlungen ausgeben, Patente nur noch f r technisch sehr komplexe Produkte anzumelden. Laut VDMA gebe es gerade in China kaum eine realistische Chance, sich auf dem Rechtsweg gegen Produktpiraterie zu wehren. Trotz dieser Vorkommnisse sind und bleiben die angemeldeten und gew hrten Patente ein aussagekr ftiges Indiz f r Innovation und somit f r den Stand des technischen Fortschritts eines Landes, da diese, wie sich im Folgenden zeigen wird, eng mit dem Pro-Kopf-Einkommen und anderen Innovationsvariablen korrelieren (vgl. 3.2.2). Durch einen l nder bergreifenden Vergleich fand man heraus, dass ann herungsweise die H lfte aller Einkommens- und Wachstumsunterschiede auf Differenzen in der Totalen Faktorproduktivit t beruhen, die ihrerseits eng mit dem vorherrschenden technischen Fortschritt und der Entwicklung eines Landes verbunden ist. Es stellt sich daher die Frage, warum es den Entwicklungsl ndern nicht m glich ist, technischen Fortschritt effektiv zu adaptieren, um so ihre eigene Produktion auszuweiten. Man muss allerdings bedenken, dass selbst das bernehmen vorhandenen Wissens mit Kosten verbunden ist, die von Entwicklungsl ndern nur schwerlich aufgebracht werden k nnen. Um dar ber hinaus die erlangten Kenntnisse ve