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Iranische Bedrohung oder bedrohter Iran?: Das neue Kräftegleichgewicht in der Region des Nahen Ostens nach dem Irakkrieg
Contributor(s): V. Bruchhausen, Philipp-Henning (Author)
ISBN: 3640342151     ISBN-13: 9783640342150
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $73.06  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2009
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BISAC Categories:
- Political Science | International Relations - Diplomacy
Physical Information: 0.3" H x 5.83" W x 8.27" (0.39 lbs) 128 pages
 
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Publisher Description:
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese geostrategische Fallstudie aus dem Herbst 2008 behandelt die Frage, ob der Iran wirklich die gr te Bedrohung f r die Stabilit t des Nahen Osten darstellt, wie auch deutsche Medien immer wieder gern behaupten, oder ob nicht viel mehr der Iran selbst bedroht wird, angesichts seiner berschaubaren milit rischen und wirtschaftlichen M glichkeiten von seinen hochger steten Nachbarn und den allgegenw rtigen USA. Denn sp testens seit dem Amtsantritt des Pr sidenten Mahmud Ahmadinedschad im Jahr 2005, wird die islamische Republik Iran offen als Bedrohung gehandelt, vor allem in Hinsicht auf ihr Atomprogramm, aber auch wegen der Unterst tzung diverser paramilit rischer Gruppen, wie der Hisbollah im Libanon. Bei seiner Rede vor der Knesset am 15. Mai nannte Pr sident Bush den Iran w rtlich "the world's leading sponsor of terror" und stellte gar eine Analogie zum Appeasement von Hitler auf. Sogar das Raketenabwehrsystem der USA in Polen und Tschechien wurde prim r mitder Bedrohung durch iranische Langstreckenraketen begr ndet. Dazu wurde die omin se Al-Quds-Brigade der Pasdaran von den USA offiziell als Terrororganisation eingestuft, als erste milit rische Formation eines souver nen Staates berhaupt, und der Prospekt eines Pr ventivschlags gegen iranische Nukleareinrichtungen durch die USA oder Israel wird immer wieder mal angedroht, f r den Fall des Scheiterns einer diplomatischen L sung. Zwar ist so eine L sung dank des Kurses von Pr sident Obama nun sehr viel wahrscheinlicher geworden, was zum Zeitpunkt der Erstellung noch nicht absehbar war, doch wie diese Arbeit en Detail zeigt, gab es auch sonst nie eine ernsthafte Alternative zu einem "Deal", denn einerseits ist der Iran sehr viel schw cher als die Medien und ffentliche Stellen behaupten, insbesondere in Sache