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Anwendung von Methoden der Digitalen Speckle-Photographie bei der räumlich phasenschiebenden Elektronischen Specklemuster-Interferometrie
Contributor(s): Langehanenberg, Patrik (Author)
ISBN: 3640343158     ISBN-13: 9783640343157
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $58.81  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2009
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BISAC Categories:
- Science | Physics - Optics & Light
Physical Information: 0.21" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 88 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Physik - Optik, Note: 1,3, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Institut f r Angewandte Physik/ Labor f r Biophysik), Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Kombination von Methoden der Digitalen Speckle-Photographie (DSP) und der r umlich phasenschiebenden Elektronischen Specklemuster-Interferometrie (SPS ESPI) zur quantitativen Detektion dreidimensionaler Verschiebungen. Die Elektronische Specklemuster-Interferometrie (ESPI) ist ein etabliertes Verfahren zur zerst rungsfreien Analyse von Oberfl chenverformungen mit interferometrischer Genauigkeit. Der Einsatz r umlich phasenschiebender Verfahren erm glicht eine quantitative und gegen ber u eren St rungen weitgehend unempfindliche Bestimmung der Objektverformung. Zur Ausweitung des Messverfahrens auf dreidimensionale Verformungserfassung sind pro Verformungszustandzustand jedoch drei Interferogramme erforderlich, was aus Stabilit tsgr nden bei Untersuchung dynamischer Prozesse nicht m glich ist. In dieser Arbeit wird daher die SPS ESPI nur zur Bestimmung der axialen Deformationskomponente der untersuchten Objektoberfl che verwendet. Die quantitative Bestimmung der lateralen Verschiebungskomponenten erfolgt durch Anwendung von Methoden der Digitalen Speckle-Photographie (DSP). Bei der DSP werden zwei von der untersuchten Objektoberfl che (r ck-)gestreute Specklefelder vor und nach einer lateralen Verschiebung in einem digitalen Bildverarbeitungssystem gespeichert und nachfolgend ausgewertet. Dabei wird das laterale Verschiebungsfeld unter Anwendung von digitalen Kreuzkorrelationsalgorithmen numerisch bestimmt. Voraussetzung f r den Einsatz dieser Methoden der DSP bei der SPS ESPI ist die Rekonstruktion der Objektwellenintensit t aus den aufgezeichneten Speckleinterferogrammen. Hierzu k nnen sowohl die Modulationsverteilung als auch die durch eine Fouriertransformationsmethode bestimmte Amplitudenverteilung genutzt werden. Des Weiteren wird