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Möglichkeiten und Grenzen der Gesundheitserziehung im Schulsport
Contributor(s): Beier, Christine (Author)
ISBN: 3640346645     ISBN-13: 9783640346646
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, Note: 1,3, Philipps-Universit t Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eigentlich Gesundheit? Was ist gesund? Wie stehen Gesundheit und Schule zueinander? In dieser Arbeit soll es um eine Auseinandersetzung mit diesen und hnlichen Fragen gehen. Dabei soll die Ann herung zun chst auch ber die n here Betrachtung von Meinungen geschehen, die in der Gesellschaft weit verbreitet sind, jedoch teilweise jeglicher Grundlage entbehren. Kann man zum Beispiel grunds tzlich annehmen, dass Sport gesund sei? Haben wir es in der Schule tats chlich mit lauter unsportlichen, bergewichtigen und deshalb kranken Kindern zu tun? Glaubt man vielen Darstellungen in den Medien, so kann fast kein Zweifel entstehen, dass dies so ist. Hier soll dieses Thema jedoch ein wenig differenzierter untersucht werden. Zu Beginn der Arbeit wird der Frage "Was ist Gesundheit" nachgegangen. Dabei wird unter anderem ein Augenmerk darauf gerichtet, was die WHO zu einer Definition von Gesundheit beigetragen hat. Daran schlie t sich eine Erl uterung zweier grunds tzlich zu unterscheidenden Gesundheitsmodelle an. Es geht dabei um das Risikofaktorenmodell und das Salutogenese-Modell. Im Anschluss daran folgt eine Diskussion, welchen Beitrag der Sportunterricht zu einer Gesundheitserziehung berhaupt leisten kann. Er bietet zum einen viele M glichkeiten, die Gesundheit der Kinder zu f rdern und die Sch ler f r die Bedeutung von Gesundheit zu sensibilisieren. Zum anderen l uft man jedoch schnell Gefahr, den Sportunterricht zu berfordern und die Bewegung als reines Mittel zum Zweck herabzustufen. Zu dieser Diskussion haben besonders BALZ (1990, 1995) und BRODTMANN (1984, 1998) einen gro en Beitrag geleistet. Folglich werden ihre Ans tze im dritten Kapitel ausf hrlich dargestellt. Dabei handelt es sich zum einen um das Di tetik-Modell von Balz und zum anderen um Brodtmanns Vorstellungen, wie sich das Salutogenese-Modell im S