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§ 153a StPO - unverzichtbar oder verfassungswidrig?
Contributor(s): Bock, Marina (Author)
ISBN: 3640359631     ISBN-13: 9783640359639
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $47.98  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 14 Punkte (gut), Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main (Kriminologie), Veranstaltung: Strafrechtliche Sanktionen und Ma regeln, Sprache: Deutsch, Abstract: 153a als Opportunit tsvorschrift erm glicht, ohne schon zu viel vorwegzunehmen, die Einstellung des Strafverfahrens gegen Auflagen und Weisungen. Die einen m gen dazu sagen, dass die "Methode" die richtige Antwort auf den stetigen und immer gr er werdenden Anfall von kleinerer und mittlerer Kriminalit t sei.2 So hat Kunz schon 1984 angemerkt: "Das auf den typischen Fall schwerwiegender Kriminalit t zugeschnittene Strafverfahren ist f r Massendelikte zu schwerf llig und zu aufw ndig; Staatsanwaltschaften und Strafgerichte leiden unter einer chronischen "Bagatellfall-Verstopfung", die ihnen die Kraft nimmt f r die Bek mpfung gravierender sozialsch dlicher Verhaltensweisen, und die damit die Funktionst chtigkeit der Strafrechtpflege gef hrdet."3 F r die anderen dagegen steht 153a im Zentrum der Kritik opportuner Einstellungsvorschriften. 4 Diese Kritik entstand bereits vor der Verabschiedung der Norm durch den Gesetzgeber und ist auch seither im rechtswissenschaftlichen Schrifttum, wenn auch mit unterschiedlicher Intensit t, nie ganz verstummt.5 Vorliegend sollen nun verschiedene Ans tze dieser Kritik berpr ft werden, um aufzuzeigen, welche Gesichtspunkte diese Norm so schwierig gestalten und ob diese auch standfest sind.