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Greifswald im Mittelalter: Von der Entstehung der Stadt bis zur Vollendung der Reformation
Contributor(s): Schewe, Christian (Author)
ISBN: 364036497X     ISBN-13: 9783640364978
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Hanse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die g nstige geographische Ausgangslage als Verkehrsknotenpunkt mit den Salzvorkommen, die eine Ansiedlung von Handwerkern, Bauern und H ndlern m glich machten, wird ausschlaggebend daf r gewesen sein, dass es zu einer Stadtgr ndung mit all seinen Konsequenzen kommen konnte. Die Bedeutung des Klosters Eldenas ist in dieser Hinsicht nicht zu untersch tzen, da es die Fundamente eines sp teren St dtewachstums legte. Der rasante Stadtausbau legt nahe, dass die jeweils Regierenden ein reges Interesse hegten, Greifswald als Wirtschaftsstandort zu erhalten und zu f rdern, was aus dem Konglomerat an Privilegien hervorgeht. Die Einbindung in der Hanse war f r die Stadt ein Vorteil und sicherte ihr langfristig Handelsbeziehungen zu St dten im Ostseeraum, sowie einen gewissen Schutz vor Piraterie und Pl nderungen; der Kontakt zu anderen Herrschaftsh usern und R te anderer St dte war ein weiterer Garant f r die Sicherheit Greifswalds gegen ber den Hegemonialanspr chen anderer Gro m chte. Auch andere diplomatische Verkn pfungen, wie der Vierst dtebund, sicherten eine stabile Entwicklung der in ihr eingebundenen St dte. Auch wenn die Bl tezeit bereits im 14. Jahrhundert wieder abebbte, kann Greifswald auf eine wechselvolle Geschichte zur ckblicken. So machte die Gr ndung der Universit t von 1456 die Stadt auch zu einem Wissenschaftsstandort, was die Beziehungen zu anderen St dten - die vielleicht nach Abnahme des Handels nicht mehr in einem gr eren Rahmen gepflegt wurden - weiterhin aufrecht erhielt und Greifswald zu einer 'offenen' Stadt machte. Bis heute ist die Universit t f r die Region von besonderer Bedeutung; die Tatsache, dass sie die zweit lteste Nordeuropas ist, l sst ihr ein gewisses Ma an Prestige zukommen. Die Reformation setzte si