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Der Welfare-to-Work-Ansatz in den USA
Contributor(s): Reith, Matthias (Author)
ISBN: 3640387201     ISBN-13: 9783640387205
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2009
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BISAC Categories:
- Political Science | Globalization
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. konomie, Note: 2, Universit t Wien, Veranstaltung: SE "Der liberale Wohlfahrtsstaat in der Praxis: USA, Kanada, Australien und Japan im Vergleich", Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund einer in einigen L ndern Europas im Verlauf der vergangenen Jahre stetig gestiegenen Zahl an Arbeitslosen und Sozialhilfeempf ngern -und damit einhergehend zunehmender Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherungssysteme, bedingt durch ein Ungleichgewicht zwischen Beitragszahlern und Leistungsempf ngern- wird immer wieder das US-amerikanische "Welfare-to-Work"-Modell als m glicher Ausweg aus dieser misslichen Lage angef hrt. Dieses Konzept, dessen sinngem e bersetzung mit "Arbeit vor Sozialleistungen" bezeichnet werden kann, zielt auf eine m glichst schnelle (Re-) Integration der Leistungsbezieher in den regul ren Arbeitsmarkt ab. Um dies zu erreichen, erhalten die Leistungsempf nger finanzielle Anreize in Form von Steuergutschriften bei Aufnahme einer entlohnten T tigkeit, unterliegen strengeren Zumutbarkeitskriterien und sind zur Erbringung von Gegenleistungen f r den Erhalt von Leistungen in Form von Arbeitsverpflichtungen oder Ausbildungsaktivit ten verpflichtet. Oftmals findet hierbei das "Work-first"-Prinzip Anwendung, bei dem der Vermittlung in eine wie auch immer geartete Besch ftigung Vorrang vor teuren Qualifizierungsma nahmen gegeben wird. Die vorliegende Seminararbeit versucht in diesem Zusammenhang, einen berblick ber den Welfare-to-Work-Ansatz in den USA und dessen historische Entwicklung zu geben. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird dabei auf das Welfare-to-Work-Programm des US-Bundesstaates Wisconsin wegen dessen sozialpolitischer Bedeutung gesondert eingegangen. Abschlie end wird der Frage nachgegangen, ob die diesem Ansatz zuzurechnenden Ma nahmen tats chlich zu einer Reduktion der Anzahl der Sozialhilfeempf nger gef hrt und inwieweit sich