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Zeitversendung: Eine Untersuchung der wachsenden Fernsehnutzung und Medienabhängigkeit
Contributor(s): Bucklitsch, Katharina (Author)
ISBN: 3640394224     ISBN-13: 9783640394227
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien konomie, -management, Note: 2,3, Bauhaus-Universit t Weimar (Fakult t Medien), Veranstaltung: Zeit und Zeitlichkeit von Medienproduktion und Medienkonsum, Sprache: Deutsch, Abstract: F r das Lesen der folgenden Seiten ben tigt der Geneigte in etwa eine halbe Stunde. Zeit, die er an gleicher Stelle f r keine andere Besch ftigung aufwenden kann. In eben dieser Zeit m chte ich mich ber die Nutzung der selbigen auseinander setzen in zweifacher Art und Weise. Zum einen geht es um die kulturelle Verwendung und Aneignung von Medien und die Barriere zwischen Kunst und Kommerz Zum anderen will ich die konomischen Aspekte der Mediennutzung ansprechen sowie den Unterhaltungswert des Fernsehens und das Rezeptionsverhalten seiner Nutzer. Was stellt der Mensch mit seiner freien Zeit an, warum nutzen wir Medien berhaupt und welche Wichtigkeit haben dabei statistische Zahlen und Einschaltquoten? Immer wieder nat rlich mit dem Anspruch auf eine gewisse sthetik, die fortlaufend in Frage gestellt werden sollte? Wichtig finde ich eine Auseinandersetzung aus dem Grund, da wohl zu recht behauptet werden kann, dass die Mediennutzung in unserer heutigen Gesellschaft die h ufigste und f r viele auch die wichtigste Besch ftigung ist. Die rasende Sucht nach Rekorden wohnt so wohl dem Medium Fernsehen inne wie keinem anderen bisher. Es gab schon dreit gige Opern-Auff hrungen als Live- bertragung auszuhalten, den allergr ten Bildschirm der Welt hatten wir gerade noch bis gestern, bermorgen wird der nur noch wie ein Daumenkino anmuten. Das immer Flachere gilt als das Ma f r die Dimension der Empfangsger te wie f r das Angebot der Sender. Die "Glotze" ist Inbegriff f r die bevorzugte und wohl am meisten verbreitete Weise der Rezeption. "Du bist, was Du siehst, bist das, was sich in Dich hineinversendet.", "Du bist die Antenne der dialektischen Wellen". Wo Strom flie t, kann auch das Wechselspiel von Sinn und