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Alles ist erlaubt!?: Plurale Gesellschaft und moralische Ordnung
Contributor(s): Berg, Manuel (Author)
ISBN: 3640395565     ISBN-13: 9783640395569
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy
- Religion | Theology
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 3,0, Universit t Osnabr ck (Katholische Theologie), Veranstaltung: Vorlesung: Alles ist erlaubt? Plurale Gesellschaft und moralische Orientierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit m chte sich zun chst mit den Gedanken des Thomas von Aquin besch ftigen, in dem der Frage nachgegangen wird, wie der Mensch sich mittels des Gewissens Orientierung verschaffen kann. ... Kann er berhaupt noch aufgrund der Pluralit t gescheite Entscheidungen treffen? Was hilft dem Menschen in der heutigen Gesellschaft nicht verloren zu gehen? Was treibt den Menschen zum Handeln an und wonach bemisst er dieses? Im weiteren Verlauf dieser Arbeit m chte ich dann auf die M glichkeiten und Grenzen des Naturrechts als Thema f r eine m gliche Gewinnung von Normen f r das menschliche Handeln eingehen. Kann man aus der Natur, oder aus dem Wesen des Menschen allgemeing ltige Normen f r menschliches Zusammenleben herausdestillieren? Wie kann man solch ein Vorgehen begr nden. Man muss sich in diesem Zusammenhang fragen, ob ein stetiges Naturgesetz der heutigen modernen Gesellschaft gerecht werden kann. Das Thema Naturrecht und die mit ihm verwobenen Probleme seiner F lle und Machbarkeit/Begr ndbarkeit werden im weiteren Verlauf thematisiert. Hat der Naturrechtsgedanke berhaupt noch eine Chance im heutigen Pluralismus? Kann sich ein R ckgriff auf das Naturrecht nicht vielleicht sogar als kontraproduktiv f r den Menschen auswirken? Was ist m glich? In der weiteren Abhandlung frage ich mich, ob es eine feministische Ethik geben kann. Wir besch ftigen uns hierbei mit empirischen Studien, Vorurteilen und Traditionen. Das Thema wirft in der Tat die Frage auf, ob nicht M nner und Frauen ein je verschiedenes Denken an den Tag legen. Was kann f r beide Geschlechter typisch sein? Stimmt es, dass sich die heutige Moral ausschlie lich durch m nnliche Denker etabliert hat? Dem will ich hier unter anderem n her nachgehen. Als letzt