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Außensteuergesetz als pauschalierte Missbrauchsregelung: Cadbury Schweppes und Vorlage FG Münster
Contributor(s): Kautz, Dennis (Author)
ISBN: 3640400593     ISBN-13: 9783640400591
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Taxation
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 9 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main, Veranstaltung: Europ isches Steuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Solange im internationalen Vergleich Eink nfte unterschiedlich definiert und besteuert werden, besteht f r den Steuerpflichtigen ein latenter Anreiz, dieses Steuergef lle durch Verlagerung von Eink nften und Verm gen ins niedrigbesteuernde Ausland auszun tzen. blicherweise wird dazu eine juristische Person, die sogenannte Basisgesellschaft, im Ausland errichtet. Ziel ist die Besteuerung der im Ausland errichteten Gesellschaft zu den vor Ort herrschenden, g nstigeren steuerlichen Bedingungen und somit eine Steuerminderung im Vergleich zu einer vollen Besteuerung zu den im Land des Unternehmenssitzes herrschenden Bedingungen. Versuche, von staatlicher Seite diesem Vorgehen entgegenzutreten, waren die Folge. Die Anrechnung grenz berschreitender ausl ndischer Eink nfte l sst sich zur ckf hren auf United States Code (USC) Title 26, 957, welcher erstmals die Definition einer "Controlled Foreign Corporation" (CFC) enth lt. Als CFC bezeichnet wird demnach jedes ausl ndische Unternehmen, dass zu mehr als 50% in den H nden von US-amerikanischen Anteilseignern liegt. Weitere Staaten folgten dieser Idee und erlie en eigene Au ensteuergesetze, so z.B. die meisten Staaten der Europ ischen Gemeinschaft (EG), unter anderem Gro britannien und Deutschland. Diese Regelungen konvergieren in ihrem Ziel, in niedrig besteuerten ausl ndischen Tochtergesellschaften anfallende Eink nfte in die Besteuerung von Steuerinl ndern einzubeziehen und somit eine Flucht von Unternehmensteilen in Niedrigsteuerl nder zu verhindern, bzw. hilfsweise zumindest eine finanzielle Teilhabe an deren dort erzielten Gewinnen zu erhalten.