Zu den Märchenmotiven und ihrer Funktion in Henrik Ibsens "Bygmester Solness" Contributor(s): Schröder, E. (Author) |
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ISBN: 3640410599 ISBN-13: 9783640410590 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $37.53 Product Type: Paperback Language: German Published: August 2009 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Study & Teaching |
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages |
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Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,7, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Institut f r Nordische Philologie), Veranstaltung: Henrik Ibsen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die innerhalb von Henrik Ibsens Dreiakter Bygmester Solness (1892) erscheinenden "direkten" M rchenmotive untersucht werden. Da diese im St ck von Hilde Wangel und Halvard Solness als den beiden Hauptfiguren etabliert werden, stehen sie mit diesen in direkter Verbindung und k nnen letztlich nur von ihnen ausgehend bzw. im Hinblick auf sie schl ssig analysiert werden. Es sollen zun chst unter II. 1. 1. und II. 1. 2. die durch die Hilde-Figur eingef hrten Begriffe "Prinzessin" (in Abgrenzung zu der nicht im Dramentext selbst enthaltenen, sondern von mir als Kontrastbegriff eingef hrten Bezeichnung Hildes als "Abenteurerin"), "K nigreich", "Schloss" und "Turm" behandelt werden, unter II. 1. 3. wiederum soll das der Vorstellungswelt der Baumeister-Figur zugeordnete Konstrukt der "Helfer und Diener" ("Troll", "Teufel", "M chte") im Vordergrund stehen. Die Untersuchung und Besprechung der M rchenmotive soll sowohl unter R ckgriff auf die durch die Lekt re von deutschen und skandinavischen Volksm rchen gegebene unmittelbare Kenntnis bestimmter gattungsspezifischer Strukturen und charakteristischer Motive als auch -wenn dies sinnvoll erscheint- auf diesbez gliche Erkenntnisse der "klassischen" M rchenforschung (L thi, R hrich) geschehen. Unter II. 2. sollen schlie lich die besprochenen Motive auf ihre Funktion im Text bzw. f r den Text und nicht zuletzt auch f r dessen Rezipienten untersucht werden. |