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Eine normative Analyse der Fernsehserie 'Die Simpsons'
Contributor(s): Stachel, Martin (Author)
ISBN: 3640411706     ISBN-13: 9783640411702
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: keine, Universit t Siegen, Veranstaltung: Normative Strukturen des Programmangebots, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Anfangs bestanden die Folgen noch aus ein- bis dreimin tigen Kurzfilmen und drehten sich ausschlie lich um die vier Familienmitglieder, nach und nach wurden dann weitere Nebenfiguren eingef hrt und in die Handlung integriert. Nach insgesamt 48 dieser Kurzfilme entschlossen sich die Produzenten, die L nge der Folgen auf 25 Minuten auszudehnen und eine ganze Staffel mit 13 Folgen zu produzieren. "Die Simpsons" erhielten ihren eigenen Sendeplatz und liefen von nun an zur PrimeTime. Dort treiben sie nun schon seit ber 15 Jahren und in mittlerweile mehr als 300 Folgen in ihrer Heimatstadt Springfield ihr Unwesen und avancierten damit zur beliebtesten und erfolgreichsten Zeichentrickserie aller Zeiten. Dennoch schieden sich an den "Simpsons" immer wieder die Geister, widersprach sie doch so ganz dem Familienbild, das bis dahin in anderen US-amerikanischen Produktionen gezeigt wurde. Auch der damalige US-Pr sident George Bush lie es sich nicht nehmen, die neue Lieblingsfernsehfamilie der Amerikaner mit kritischen Worten zu kommentieren: "Amerika braucht mehr Familien wie die Waltons, nicht wie die Simpsons." (vgl. Pilz 2004). Was im Kommentar von Bush implizit mitschwingt ist die Unterstellung, das Medienprodukt "Die Simpsons" w re unmoralisch. Und auf den ersten Blick scheint er nicht ganz Unrecht zu haben. Da ist der Vater, der verantwortungslose Sicherheitsinspektor des Springfielder Kernkraftwerks, der lieber mit Chips und bierr lpsend auf der Couch sitzt, als sich um seine drei Kinder zu k mmern; und da ist der anarchistische Sohn, dem nichts und niemand hoch und heilig scheint, der W nde beschmiert und st ndig f r Unruhe sorgt. Ohne Frage widersprechen die Simpsons also den g ngigen Familiennormen US-Gesellschaft. "Nun d rfte es ...] kaum Probleme mac