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Politikerpräsenz im Fernsehen: Die Wirkung der TV-Duelle 2002 und 2005
Contributor(s): Bayha, Marlies (Author)
ISBN: 3640430751     ISBN-13: 9783640430758
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
- Political Science | Comparative Politics
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pr senz von Politikern im Fernsehen steigt ungebrochen. Vor allem die gezielte Inszenierung und die Eigeninitiative von Politikern, auf der medialen B hne vertreten zu sein, scheint in den letzten Jahren vermehrt an Bedeutung gewonnen zu haben und sich in einer Vielzahl der politischen K pfe als m chtiges Wahlkampfinstrument und Fangnetz f r W hlerstimmen etabliert zu haben. Noch im Juni diesen Jahres griff bspweise Hilary Clinton im Rahmen der US-Pr sidentschaftskandidatur auf eine Sequenz der popul ren US-Fernsehserie The Sopranos zur ck und drehte diese f r einen Wahlwerbespott mit sich selbst in der Titelrolle eins zu eins nach. Auch in Deutschland ist in den letzten Jahren mit der wachsenden Anzahl an Polit-Formaten, bei denen Politiker aller Parteien Schlange stehen und der Einf hrung von TV-Duellen zwischen den Kanzlerkandidaten der gro en Parteien zu den vergangenen beiden Bundestagswahlen eine Symbiose aus zunehmender Personalisierung und Fokussierung auf das Medium Fernsehen bei der Wahlkampff hrung zu beobachten. Diese Entwicklung der vermehrten, eigens initiierten Pr senz einzelner Politiker im Fernsehen gipfelte im Mai diesen Jahres in dem Aufruf des Bundestagspr sidenten Norbert Lammert, eine 2-j hrige Talkshow-Pause und Fernsehabstinenz f r Politiker zu verh ngen. Auch wenn diese Verhaltensempfehlung nicht in vollem Ma e ernst zu nehmen ist, bzw. ihren Bezugspunkt sicherlich nicht bei den TV-Duellen, sondern der Vielzahl politischer Talkshows findet, wird die vermeintliche, den Medien zugesprochene Macht bei der Mobilisierung von W hlerstimmen, wie sie in den K pfen von Politikern und Politberatern vorzuherrschen scheint, deutlich. Noch gravierender stellt Christian K nig, Gr nder der ersten und heute noch marktf hrenden Schweizer PR-Agentur Farn