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Jugend und Medien. Die Rolle des Internets im Prozess der Identitätskonstruktion junger Erwachsener
Contributor(s): Ruehle, Hanna (Author)
ISBN: 3640456556     ISBN-13: 9783640456550
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich P dagogik - Medienp dagogik, Note: 1.0, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Leben in einer postmodernen Gesellschaft bedeutet sich t glich weiterzubilden um den Anschluss nicht zu verlieren, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben in einer sich t glich weiterentwickelnden Welt. Ohne Medien w re das wohl kaum zu schaffen, so gen gt schon ein Blick in die Tageszeitung um zu wissen, was in der Welt geschieht. Wer kein Geld f r die gedruckte Version der News ausgeben m chte, ist im Internet inzwischen auch gut beraten: viele Zeitungsartikel sind hier auch online abrufbar. Um sich einen groben berblick ber das Geschehen in der Welt zu verschaffen, gen gt es schon, sich die t glichen Fernsehnachrichten anzuschauen. Insgesamt sind die neuen Medien keine "Monster", die unsere Jugend verderben. Handys beispielsweise sind nicht nur unn tzlich, schlie lich k nnen wir so mit unserem Kind in Kontakt bleiben. Nat rlich behindern diese modernen Erfindungen den Alltag vieler Lehrer: So dient das Handy im Unterricht nicht selten dem SMS schreiben mit der Freundin in der ersten Bankreihe. Zu meiner Zeit schrieben wir uns "Zettelchen", kleine Botschaften, die im Unterricht unauff llig hin- und hergereicht wurden. Ziel war dabei damals ebenso wie heute, mit der Freundin, von der man angesichts zu vieler Gespr che und Albernheiten weggesetzt wurde, ber andere zu l stern oder die Jungs in der Klasse zu bewerten- teenagertypische Dinge eben. Auch das "Computerspielen sollte nur eine spa volle Erg nzung der bisherigen Freizeitbesch ftigung sein und nicht die Freizeit dominieren" (Lerchenm ller- Hilse/ Hilse 1998, S.84).