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Der Kaufmann von Venedig: Analyse der Rolle der Portia
Contributor(s): Hoffmann, Annika (Author)
ISBN: 3640457773     ISBN-13: 9783640457779
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $17.91  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2009
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.07" H x 7" W x 10" (0.16 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Universit t zu K ln, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn heute Shakespeare's "Kaufmann von Venedig" aufgef hrt wird, erregt die Figur des Juden Shylock in der Regel die gr te Aufmerksamkeit und spaltet sowohl die Meinungen der Zuschauer, als auch die der Regisseure und Schauspieler. Viele haben gerade in Deutschland immer noch Schwierigkeiten im Umgang mit der Tatsache, dass in diesem St ck ein Jude von seinen christlichen Mitb rgern auf Grund seiner Religion verachtet und gedem tigt wird, und zus tzlich auch noch als unsympathisch dargestellt wird. Die Schwierigkeit der Interpretation der Figur Shylock ist zwar interessant, doch ist eine andere Figur in William Shakespeare's St ck noch viel spannender zu betrachten: Die reiche Erbin Portia. Shakespeare l sst diese Frau intelligenter auftreten als seine m nnlichen Charaktere, und bewahrt durch sie und ihre Klugheit den Kaufmann Antonio in letzter Sekunde davor, dass Shylock ihm ein St ck Fleisch aus dem K rper schneidet. Ohne Portia w re die Kom die zur Trag die geworden. Aus diesem Grund soll die Rolle der Portia in dieser Arbeit genauer betrachtet und analysiert werden. Was zeichnet sie aus? Wie wird sie dargestellt? Wie ist ihr Charakter? Auch soll ihr Umfeld und ihr Stand in der Gesellschaft beleuchtet werden. Dazu wird haupts chlich die Inszenierung des Kaufmanns von Venedig im K lner Schauspielhaus des Regisseurs Michael Talke herangezogen und mit anderen Inszenierungen - wie zum Beispiel der von Peter Zadek aus dem Jahr 1988 am Wiener Burgtheater - verglichen. Des Weiteren lohnt sich in diesem Zusammenhang eine n here Betrachtung der gesellschaftlichen Position der Frau zu Shakespeare's Lebzeiten. Portia wird als moderne, unabh ngige Frau gezeigt, die sich nicht still ihrem Schicksal f gt, sondern eine eigene Meinung hat und diese auch kundtut. Doch im Elisabethanischen Zeitalter war die Rolle der Frau genau gegenteili