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"Manipulative" Fotografie bei Andreas Gursky
Contributor(s): Murkowski, Mireille (Author)
ISBN: 3640462475     ISBN-13: 9783640462476
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2009
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Photography | Techniques - Cinematography & Videography
- Art | Mixed Media
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 14, Philipps-Universit t Marburg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Entdeckung bzw. Erfindung unterliegt die Fotografie dem Diskurs, ob sie ein Medium der Dokumentation oder der Kunst sei. Auch wenn dieser Diskurs zugunsten beider Aspekte entschieden scheint, so wird die Fotografie als Medium, besonders seit Beginn des so genannten digitalen Zeitalters in ihrem dokumentarischen, authentischen Wesen in Frage gestellt. W hrend die Glaubw rdigkeit und der Authentizit tscharakter von Fotografien allgemein zu schwinden droht, scheinen sich jedoch die k nstlerischen Perspektiven mit fortschreitender Technikentwicklung zu potenzieren. Dass dennoch das urspr nglich Fotografische, ein authentischer Charakter mit Verweis auf den Referenten, trotz digitaler Bildmanipulation existent bleibt, zeigen die bearbeiteten Fotografien des ehemaligen Becher-Meistersch lers Andreas Gursky. Ziel dieser Arbeit ist es, die digital manipulierte Fotografie bei Andreas Gursky als k nstlerisches Ausdrucksmittel im Hinblick auf ihre gestalterische Bildwirkung zu betrachten. Da Gursky die digitalen Bearbeitungsm glichkeiten seit 1991 nutzt, beschr nkt sich die Betrachtung auf wenige ausgew hlte, seit diesem Zeitpunkt realisierte Werke. Anhand von Eigenaussagen des Fotografen soll dabei auch der k nstlerische und gestalterische Arbeitsprozess der Bildfindung ber cksichtigt werden, ber den sich die manipulativen Ver nderungen und Neuinterpretationen von Realit t zeigen. Welche exakten technischen Prozesse der digitalen Verfremdung dabei zur Anwendung kommen, l sst sich jedoch ohne konkrete K nstlerangaben nicht ergr nden und m sste sich einer weiterf hrenden Betrachtung unterziehen. Denn die manipulativen Ver nderungen innerhalb eines Bildes werden erst ber einen direkten visuellen Vergleich mit den Originalaufnahmen augenscheinlich. Die B