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Hyperaktive Kinder: Was bewegt sie?: Ein Bewegungsphänomen motologisch verstehen
Contributor(s): Schmidt, Julia (Author)
ISBN: 3640462513     ISBN-13: 9783640462513
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 108 pages
 
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Publisher Description:
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main (Institut f r Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Hyperaktive Kinder fallen auf: sie sind st ndig in Bewegung, sie passen sich nicht an, sie werfen um, werden beobachtet, gedeutet und von ihrer Umgebung als st rend identifiziert. Nicht selten l sen sie Hilflosigkeit bei den Betroffenen aus. Die einschl gige Diagnose dazu lautet dann meist "ADHS" (Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivit tssyndrom) oder "HKS" (Hyperkinetisches Syndrom). Mit dieser Stigmatisierung werden die Kinder oft in eine therapeutische "Norm-Schublade" gesteckt, um sie (und das Problem) dann vielleicht besser handhaben zu k nnen (vgl. Passolt 2003, S. 7). HKS und ADHS sind nur zwei der zahlreichen Begrifflichkeiten, die zur Beschreibung dieser Verhaltensweisen verwendet werden. Betrachtet man sich weitere Begriffe, die in diesem Zusammenhang bereits Verwendung fanden, wie ADS, ADHD, MCD, POS, leichte fr hkindliche Hirnsch digung, Teilleistungsschw che bzw. -st rung oder neurogene Lernschw che wird deutlich, dass mit manchen Bezeichnungen mehr auf eine organische Ursache, mit anderen eher auf eine psychische Verursachung hingewiesen wird. W hrend die Medizin entsprechend ihrem Verst ndnis von Verhaltensauff lligkeiten als Krankheiten nach organischen Ursachen sucht, richten Psychologie und P dagogik ihr Augenmerk auf u ere Einfl sse in der Umwelt und innere Erlebens- und Beziehungsstrukturen des Kindes, die es m glicherweise unruhig werden lassen. Inwieweit eine Sichtweise, die weniger die Auff lligkeiten, als vielmehr das Kind in seiner gesamten Entwicklung in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt, zu einer kindgerechteren und effektiveren Entwicklungsbegleitung f hren kann, soll in dieser Arbeit diskutiert werden. In Anlehnung an Seewalds "Verstehenden Ansatz in der Psychomotorik/Motologie" (2007) sollen Beweg-Gr nde von hyperaktiven