| Untersuchungen zum Einsatz kurzkohärenter Lichtquellen und numerischer Autofokussierungsverfahren in der digitalholographischen Mikroskopie Contributor(s): Langehanenberg, Patrik (Author) |
|
 |
ISBN: 3640466950 ISBN-13: 9783640466955 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $92.63 Product Type: Paperback Language: German Published: November 2009 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Science | Physics - Optics & Light |
| Physical Information: 0.42" H x 5.83" W x 8.27" (0.54 lbs) 184 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Physik - Optik, Note: 1, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Centrum f r Biomedizinische Optik und Photonik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung von Verfahren zur Rauschminderung, zur Reflexionsebenenselektion und zur numerischen Autofokussierung in der digitalholographischen Mikroskopie. Zun chst wurden die Eigenschaften der eingesetzten kurzkoh renten Superlumineszenzdioden charakterisiert und optimiert. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass die Rekonstruktion der hiermit aufgenommenen digitalen Hologramme mit Methoden der r umlich phasenschiebenden Interferometrie m glich ist. Die Bildweite der rekonstruierten Wellenfelder kann anschlie end mittels der faltungsbasierten Propagation variiert werden. Die Untersuchungen ergaben, dass das Phasenrauschen bei Einsatz kurzkoh renter Lichtquellen im Vergleich zur Laserlichtquelle signifikant vermindert wird. Es wurde gezeigt, dass die Anwendung von angepassten Methoden der kurzkoh renten Interferometrie in der digitalholographischen Mikroskopie eine selektive Erfassung und Rekonstruktion definierter Reflexionsebenen erm glicht. Hierbei ist die axiale Aufl sung durch die Koh renzl nge des verwendeten Lichts bestimmt; eine spektrale Bandpassfilterung des Lichts bewirkt eine definierte Erh hung der Koh renzl nge, wodurch die Empfindlichkeit gegen ber Fluktuationen in der Wegl ngendifferenz, z.B. durch mechanische Instabilit ten, vermindert wird. Da die interferometrisch selektierte Objektebene im Allgemeinen nicht scharf abgebildet wird, wurde durch die Kombination von raumfrequenz- oder gradientenbasierten Bildsch rfequantifizierungsverfahren mit der numerischen Propagation ein flexibler Autofokus f r die digitalholographische Mikroskopie entwickelt. Hierdurch wird eine nachtr gliche automatisierte Fokusstabilisierung sowie eine simultane scharfe Abbildung von Objekten in unterschiedlichen Gegenstandsweiten erm g |