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Familienpolitischer Vergleich der Länder Deutschland und Schweden
Contributor(s): Mannel, Annekatrin (Author)
ISBN: 3640471768     ISBN-13: 9783640471768
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Social Science | Demography
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.17 lbs) 50 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Familienpolitik ist in heute ein eigenst ndiger Teil der Sozialpolitik. Ihr Ziel besteht haupts chlich darin, die wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen von Familien zu sichern und zu verbessern. Der Adressat dieser Politik ist also eindeutig die Familie. Hierzu z hlt nicht mehr nur die Kernfamilie, welche aus zwei Elternteilen und deren Kindern besteht (vgl. Wingen, 1997, S.5). Ebenso sind Bef rworter moderner Lebensformen wie beispielsweise Patchworkfamilien oder Einelternfamilien Empf nger von politischen Leistungen. Familien erf llen viele gesellschaftlich unverzichtbare Funktionen und Aufgaben. Die wohl wichtigsten sind die Sicherung des Nachwuchses und dessen Erziehung, Betreuung und Pflege. Trotz dieser wichtigen Aufgaben wird die Kindererziehung h ufig eher als Privatsache und weniger als gesellschaftliche Aufgabe betrachtet (vgl. Netzler, 1998, S.89). Die Entscheidung f r Kinder ist heutzutage oftmals von finanziellen und sozialen Bedingungen abh ngig. In den letzten Jahrzehnten gingen die Geburtenraten stetig zur ck, da immer weniger Paare ihren Kinderwunsch verwirklichen. Dies h ngt h ufig sowohl mit der wirtschaftlichen Situation im Land, als auch mit der Unterst tzung durch den jeweiligen Staat zusammen. Kinder erh hen das Armutsrisiko und stellen eine gro e finanzielle und pers nliche Herausforderung dar. Um diese negativen Aspekte zu mildern, existiert die Familienpolitik. Diese versucht eine volle Leistungsentfaltung der Familien zu gew hrleisten und Unterst tzungsma nahmen sinnvoll zu gestalten. Zu den Ma nahmen in Europa z hlen hierbei rechtliche Regelungen zur Statusregelung famili rer Lebensformen, finanzielle Transfers zugunsten von Kindern und Eltern und soziale Dienste f r Familien. Das Hauptziel dieser Hausarbe