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Wahnsinn und Wirklichkeit: Der Germanien- und Britannienfeldzug des Kaisers Caligula
Contributor(s): Noack, Stefan (Author)
ISBN: 3640479920     ISBN-13: 9783640479924
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,0, Freie Universit t Berlin (Friedrich Meinecke Institut), Veranstaltung: Die Germanen und die imperiale Strategie Roms, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Der verr ckte Herrscher Im Jahr 1979 startete in den Kinos "Caligula - Aufstieg und Fall eines Tyrannen". Anspruch des Films war es "to tell the truth as no film ever did." Nach der Premiere waren sich Kritiker und Zuschauer einig: 'Caligula' hielt, was er versprach. Der Film beschritt Wege, auf die bis dato kein anderer Film Fu gesetzt hatte. Er entpuppte sich als brutales, pornografisches Machwerk. Roger Ebert, ein bekannter amerikanischer Filmkritiker, bezeichnete 'Aufstieg und Fall eines Tyrannen' als schamlosen M ll. Dennoch folgten mehrere Fortsetzungen. Wie der Urfilm stellten diese Fortsetzungen den dritten r mischen Princeps als verr cktes, brutales und perverses Scheusal dar. Trotz fehlender Historizit t tat die Filmreihe damit interessanterweise nichts anderes, als das Caligula-Bild antiker Autoren zu berzeichnen. Sueton berichtet in seinen Kaiserviten, Caligula habe sein Pferd zum Konsul ernennen wollen. Er bezeichnet den Princeps als "rasenden W terich" und stellt klar, dass er nicht nur mit seinen Frauen und Schwestern, sondern auch mit K nstlern und Sklaven, Unzucht trieb. War Caligula wirklich ein so irrationaler, gef hlsgetriebener Princeps, wie ihn sich die Filmproduzenten und die antiken Autoren vorstellen? Oder kann es sein, dass die Rationalit t hinter seinen Taten im Nebel der berlieferung untergeht? Um diese Frage beantworten zu k nnen, bietet es sich an, den Fokus auf eine bestimmte Episode aus Caligulas Regierungszeit zu richten und an ihr exemplarisch zu analysieren, inwiefern sich rationale Muster hinter Caligulas Taten und Entscheidungen erkennen lassen. Der Princeps soll, wie bereits erw hnt, den Plan gehabt haben, sein Pferd zum Konsul zu ernennen. Zum anderen w