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Eigenkapitalvorschriften Basel II: Standardansatz
Contributor(s): Müller, Florian (Author), Heiß, Tobias (Author)
ISBN: 3640488156     ISBN-13: 9783640488155
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Universit t Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Auftreten der US-Immobilienkrise im Jahr 2007 und in der Folge milliardenschwerer Verluste deutscher Gro banken und einer drohenden internationale Finanzkrise wurde die Diskussion ber das Risikomanagement und die leichtfertige Kreditvergabe zahlreicher Kreditinstitute neu entfacht. Ausgangspunkt dieser Krise bildete der verst rkte Kauf bonit tsm ig schlecht besicherter Kreditpakete zu Spekulationszwecken durch gr tenteils europ ische Kreditinstitute. Schon im Jahr 1988 besch ftigte sich der Baseler Ausschuss f r Bankenaufsicht mit der Begrenzung des Risikopotentials f r Banken. Ziel des Ausschusses und seiner Eigenkapitalrichtlinien Basel I war die Begrenzung des Kreditvolumens, abh ngig vom jeweiligen Eigenkapital. Die zahlreichen Schw chen dieser Rahmenvereinbarung sollten im n chsten Schritt durch die Reform der Eigenkapitalrichtlinien Basel II und der verbesserten Absicherung gegen Kredit-, Marktrisiko und operationelle Risiken ausger umt werden. Gegenstand dieser Arbeit ist der angemessene Besicherungsgrad der Bankgesch fte im Kreditgesch ft, welcher durch die drei Ans tze IRB-Basisansatz, Fort-geschrittener IRB-Ansatz und unserem Schwerpunkt Standardansatz ermittelt werden kann. Hierzu werden im ersten Schritt der Arbeit das alte Regelwerk Basel I sowie die Architektur der neuen Richtlinien von Basel II mit seinen drei S ulen Mindesteigenkapitalanforderungen, Aufsichtliches berpr fungsverfahren und aufsichtliche Offenlegung kurz vorgestellt. Als n chstes werden die drei m glichen Ans tze zur Berechnung der Mindesteigenkapitalanforderungen erl utert und ihre Unterschiede herausgearbeitet. Anschlie end werden die Kriterien zur Auswahl des geeigneten Ansatzes vorgestellt und ihr Einfluss analysiert. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile des Standardansatzes diskutiert. Zum Schluss werden M glichkeiten aufgezeigt, wie dur