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Invidia, Fames, Somnus und Fama: Die Darstellung von Personifikationen in Ovids 'Metamorphosen'
Contributor(s): Droick, Carolin (Author)
ISBN: 3640489349     ISBN-13: 9783640489343
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2009
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universit t zu K ln (Philosophische Fakult t, Institut f r Altertumskunde ), Veranstaltung: Ovid, Metamorphosen, Sprache: Deutsch, Abstract: "'Metamorphose‛ ist ...] die] Ver nderung einer Form als Umgestaltung, Umformung einer Gestalt in eine andere Form und Gestalt." Dieses Eingangszitat gibt nicht nur eine Definition f r das Ph nomen der Metamorphose, sondern greift ebenfalls sowohl Titel als auch Hauptthema von Ovids 15 b ndigen Werk den "Metamorphosen" auf - es geht also um Verwandlungen. Da derartige Verwandlungen hier nur in den seltensten F llen Menschen betreffen, ist es fast nicht verwunderlich, dass neben u.a. (halb)g ttlichen Wesen auch Tiere, Pflanzen und sogar Abstrakta verwandelt werden, bzw. als Personifikationen auftauchen. Daher soll die Arbeit der Frage nachgehen, wie per-sonifizierte Abstrakta in den Metamorphosen dargestellt werden. Bevor Ovids Darstellung der verschiedenen Personifikationen untersucht wird, ist es von N -ten in einem ersten Kapitel auf die Definition, die Herkunft und die Verwendung von Personi-fizierungen in der Antike einzugehen. Kapitel zwei und drei stellen den Hauptteil der Arbeit dar. Sie befassen sich explizit mit der Darstellung der drei gro en allegorischen Figuren Invidia, Fames und Somnus (Kapitel zwei). Darauf erfolgt ein ausf hrlicher Vergleich zwischen Ovid und Vergil hinsichtlich der personifizierten Fama (Kapitel drei), wobei zun chst in einem ersten Unterpunkt die griechischen Vorbilder daf r beleuchtet werden. In der Schlussbetrachtung werden dann die Gemeinsamkeiten der Personifikationen dargestellt.