Die Rolle einer europäischen Verfassung zur Behebung des Legitimitätsdefizits der EU: Eine Gegenüberstellung und Kritik der drei Positionen Grimms, Ha Contributor(s): Fischer, Sebastian (Author) |
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ISBN: 3640521137 ISBN-13: 9783640521135 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: February 2010 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Political Science | Political Ideologies - General |
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universit t Augsburg (Lehrstuhl f r Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politik, Recht und Verfassung in der Europ ischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich nicht mit dem vom europ ischen Konvent ausgearbeiteten Verfassungsvertragsentwurf, sondern will auf einer vorg ngigen Ebene ergr nden, ob eine Verfassung berhaupt ein geeignetes Mittel f r die EU darstellt. Insbesondere geht es um die M glichkeit, ob die EU dadurch ihr so oft zitiertes Legitimit tsdefizit beheben kann. Im einzelnen werden dazu die Positionen Dieter Grimms, J rgen Habermas' und Peter-Graf Kielmanseggs gegen bergestellt und verglichen. Zun chst wird aufgezeigt, da ein solches Legitimit tsdefizit tats chlich existiert und worin es besteht. Da alle drei Wissenschaftler in den Grundz gen diese Ausgangsanalyse teilen, sollen u erst pr gnant deren Vorschl ge zusammengefa t werden, wie darauf zu reagieren ist. Um dann im Anschlu im speziellen auf die Rolle der Verfassung in den einzelnen Positionen eingehen zu k nnen, ist zu kl ren, was eine Verfassung ausmacht und inwiefern die bestehenden Vertr ge der EU schon heute Verfassungscharakter besitzen. Die verschiedenen Ans tze werden dann anhand ausgew hlter Kriterien einander gegen bergestellt. Einer genaueren Betrachtung werden hier das Verh ltnis Volk - Verfassung, die Rolle der normativen Wunschvorstellungen und das jeweilige Verst ndnis von Legitimit t unterzogen. Dabei wird in Ans tzen auch eine Kritik der Argumentationen vorgenommen. |