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Ich bin der ich bin. Der Name und das Wesen Gottes
Contributor(s): Berg, Manuel (Author)
ISBN: 3640522559     ISBN-13: 9783640522552
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy
- Religion | Theology
- Religion | Biblical Studies - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 3,0, Universit t Osnabr ck (Katholische Theologie), Veranstaltung: Theologische Hauptw rter, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich m chte in dieser Arbeit dem Namen und dem Wesen Gottes auf die Spur kommen. Ich m chte kl ren, wie und wo der Gottesname entstanden ist, was das Tetragramm bedeutet und wie man es herleitet. Ein kurzer geschichtlicher Abriss sowie einige Bibelstellen sollen dar ber Aufschluss geben. Ferner soll gekl rt werden, wie Gott zu Israel steht. Um mehr ber Gott zu erfahren, soll daraufhin eine Untersuchung und Deutung des Gottesnamens erfolgen, um zu erfahren, welche Gestalt Gott hat, und wie sein Name ausgesprochen wird. Im weiteren Verlauf m chte ich n her auf die Eigenschaften JHWH s eingehen, hier insbesondere, warum JHWH auch als K nig bezeichnet wird, und welche Aufgaben ihm zukommen. Gibt es einen Stellvertreter Gottes auf Erden? Hat Gott vielleicht eine Kehrseite? Warum ist er manchmal zornig und manchmal Retter? ...]Dass die Herleitung/Rekonstruktion des Gottesnamens - also sowohl die Zeit der Entstehung, als auch die genaue Bezeichnung des Namens - nur sehr schwach zu bestimmen ist, kann ganz einfach dadurch begr ndet werden, dass keine aussagekr ftigen Hinterlassenschaften aus der Zeit vor Christi bis zum 1. Jh. n. Chr. vorliegen. Dass aber im 11. Jh. v. Chr. der "Herr der Strau e" als Gott angebetet, und im 12. Jh. von einem "W stengott" berichtet wurde, l sst f r mich nur einen Schluss zu: Gott gab es schon immer, und die Menschen konnten ihn bereits ihrer Zeit erkennen. Die Menschen im 11. Jh. v. Chr. hatten schon zu ihrer Zeit geglaubt, dass etwas H heres da sein musste, das sie nicht erkl ren konnten. Sie schienen zudem gewusst zu haben, dass ihr Gott ein guter sein musste, denn sonst h tten sie den "Herrn der Strau e" als grausam oder herrisch dargestellt. So sahen sie ihn jedoch als Herrscher ber die Tiere an, der den Menschen half, ihre gef hrlich