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Leader-Member Exchange: Eine Betrachtung hierarchischer Zweierbeziehungen und der sich hieraus ergebenden Austauschprozesse und weiteren Impli
Contributor(s): Aberle, Isabella (Author)
ISBN: 3640531450     ISBN-13: 9783640531455
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,0, Zeppelin University Friedrichshafen, Veranstaltung: Wirtschaftspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leader-Member Exchange Theorie, die ihren Ursprung in der Social Exchange -, sowie Rollentheorie hat, befasst sich mit hierarchischen Zweierbeziehungen. Die beiden Personen entwickeln gemeinschftlich ein individuelles Austauschverh ltnis. Anhand der Qualit t dieses Austauschverh ltnisses werden durch die in der Hierarchie h her gestellte Person endliche Ressourcen wie etwa Zeit oder Aufgaben unterschiedlich an die Untergebenen verteilt. Das sogenannte Rollenentwicklungsmodell zeigt drei verschiedene Phasen auf, wie eine idealtypische Transformation einer Zweierbeziehung ablaufen kann. In den einzelnen Phasen, die eben durch ein bestimmtes Ma an Austausch, aber auch an gegenseitigem Vertrauen oder Engagement gepr gt sind, werden verschiedene Rollen eingenommen. Diese sind wiederum mit einer Reihe von rollenspezifischer Vor- und Nachteile f r beide Personen und das jeweilige Umfeld verbunden. Durch eine Zusammenfassung von Individuen mit in etwa den gleichen Rollen lassen sich Gruppierungen, die In-, Middle- und Out-Group, bilden. Eine Zugeh rigkeit zu diesen Gruppen ist nicht grunds tzlich fix, sondern kann sich ber die Zeit in beide Richtungen ver ndern. Zur Messung der LMX-Qualit t k nnen Skalen, die sich in den Parametern Dimensionalit t und Perspektive unterscheiden, herangezogen werden. Dennoch gilt es in gewisser Weise zu bem ngeln, dass diese Methodik, aber auch generell die gesamte, sehr universell konzipierte LMX Theorie dem komplexen Konstrukt einer Zweierbeziehung nicht nachkommt.