Limit this search to....

Everything counts: Quantoren in der formalen Semantik
Contributor(s): Bones, Inga (Author)
ISBN: 3640540298     ISBN-13: 9783640540297
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 34 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universit t Stuttgart (Institut f r Linguistik), Veranstaltung: HS Bindung und Diathese, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Aufsatz " ber Sinn und Bedeutung" (Frege, 2008a), der pr zise zwischen Intension und Extension von Eigennamen und S tzen unterscheidet, legte Gottlob Frege den Grundstein f r die moderne Semantik. Seine Auffassung, ein Satz denotiere einen Wahrheitswert, bildet den Hintergrund einer extensionalen Semantik, wie sie von Irene Heim und Angelika Kratzer in dem Lehrbuch "Semantics in Generative Grammar" (Heim u. Kratzer, 2008) vorgestellt wird. In bereinstimmung mit Frege gehen Heim&Kratzer von der Kompositionalit tsthese aus, nach der sich die Bedeutung komplexer Ausdr cke - beispielsweise ganzer S tze - aus den Bedeutungen ihrer Teile ergibt. Das Prinzip der semantischen Komposition ist die Funktionsanwendung: Den "Input" der semantischen Komponente bilden bin r verzweigende (Baum-) Strukturen, deren Schwesterknoten von jeweils einer Funktion und einem Argument gebildet werden. Aus einem begrenzten Inventar an W rtern, deren Bedeutungen im Lexikon spezifiziert sind, sowie wenigen semantischen Regeln lassen sich so potentiell unendlich viele verschiedene S tze generieren. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist eine Gruppe von W rtern, deren Verhalten von "gew hnlichen" Eigen- und Gattungsnamen abweicht, obwohl ihre syntaktische Position dieselbe ist: Quantoren bzw. quantifizierende Determinatoren wie alle(s), kein(e/er/s), manche(s), einige(s), viel(e). Hierbei wird zwischen Quantoren in Subjektund Objektposition unterschieden. Zun chst soll anhand ausgew hlter Beispiele gezeigt werden, warum quantifizierende Determinansphrasen (DPs) nicht, wie "gew hnliche" DPs, Individuen denotieren (Kap. 2.2.1). Die Frage, ob quantifizierende DPs Mengen von Individuen denotieren, ist Gegenstand des Kapitels 2.2.2. Kapitel 2.2.3 schlie lich skizziert einen alternativen Vo