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"Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr": "Neue" Väter heute
Contributor(s): Hufnagl, Manuela (Author)
ISBN: 3640549996     ISBN-13: 9783640549993
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ich meinen Mann bat mit unserer Tochter zum Schwimmkurs f r Babys und Kleinkinder ins Hallenbad zu gehen, sagte er (lachend): "Selbstverst ndlich. Das wird eine neue Herausforderung f r uns beide werden " Jeden Freitagnachmittag war er dann der einzige Vater in einer ansonsten reinen Mutter-Kind-Gruppe. Als ich dann erste Fotos meines stolzen Familienschwimmteams an die Oma geschickt hatte, kam folgende postalische Antwort: "Vielen Dank f r die Fotos. Ich habe mir immer gew nscht, dass dein Vater soviel Zeit f r dich gehabt h tte. Leider gab es das zu unserer Zeit nicht ..." . Zahlreiche Studien und Beitr ge befassen sich intensiv mit der Entwicklung und der Wandlung des Konzeptes der Vaterrolle. Schlagworte wie "neue V ter", "Vater aktiv" oder "Vater-Kind-Beziehung" bildeten sich im Zuge dessen heraus. Die gute Nachricht wird proklamiert: "V ter von heute sind ihren Kindern so nah wie keine Generation vor ihnen. Sie interessieren sich viel mehr f r ihren Nachwuchs und bernehmen mehr Aufgaben zu Hause als alle ihre Vorg nger. (Steinbach, Oliver in Eltern, 1/2006, S.22)." Meine Erfahrungen im ganz privaten Kreis decken sich mit dieser Aussage. Parallel dazu ist oft zu lesen: "Sollte jemand an die Revolution geglaubt haben, sie ist immer noch nicht eingetreten. M nner in Elternzeit muss man im neuen Jahrtausend noch suchen (Steinbach, O. in Eltern, 1/2006, S.22)." Oder auch: "Studien zeigen, dass V ter den Wunsch haben, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Doch die Realit t zeigt ein anderes Bild, denn V ter verwenden einen Gro teil ihrer Energie f r den Beruf (O Familienjournal, 5/2006, S 7)." Was f r meine Mutter vor 30 Jahren noch Wunschdenken und graue Theorie war, ist f r meinen Mann und mich in der jeweiligen Rolle des Vaters bzw. der Mutter schon selbstverst ndlich geworden. Oben genannte Aussagen ze