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Chinas Erdölsicherung in Sub-Sahara Afrika seit 1995
Contributor(s): Dittrich, Andreas (Author)
ISBN: 3640551168     ISBN-13: 9783640551163
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $59.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2010
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BISAC Categories:
- Political Science | International Relations - Diplomacy
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 96 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: S dasien, Note: 2,3, Universit t zu K ln (Institut f r Moderne China Studien), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der 90er Jahre hat sich der Handel zwischen der VR China und den afrikanischen Staaten rasant entwickelt. Allein im Zeitraum von 2000 bis 2007 wuchs der chinesische Handel mit Afrika von ca. 11 Mrd. USD auf ca. 74 Mrd. USD an. Der Export aus Afrika in die VR steigerte sich zwischen 2000 und 2005 um durchschnittlich 48% pro Jahr und ist in erster Linie auf den Anstieg chinesischer Rohstoffimporte zur ckzuf hren, wobei der Import von Erd l mit Abstand die wichtigste Rolle spielt. Zudem haben chinesische lkonzerne ihre Direktinvestitionen in den afrikanischen lsektor in den letzten Jahren stark ausgeweitet. W hrend die chinesischen Nationalen lkonzerne 1995 in Afrika noch so gut wie keine Pr senz hatten, sind sie mittlerweile in einer Vielzahl von Projekten auf dem Kontinent aktiv. Seitdem China 1993 ein Nettoimporteur von Erd l geworden ist, verst rkten chinesische NOC ihre Suche nach neuen Bezugsquellen und nach Investitionsm glichkeiten in den lsektor anderer Staaten. Bei diesem Bestreben spielt Afrika eine besondere Rolle, da die lproduktion in Afrika weltweit am schnellsten w chst. Zudem gibt es dort noch viele unerschlossene lquellen und viele afrikanische Staaten hei en, im Unterschied zu den meisten l exportierenden Staaten im Nahen Osten und in Lateinamerika, ausl ndische Investoren willkommen. Da auch f r andere Akteure afrikanische lressourcen eine immer wichtigere Rolle spielen sowie aufgrund des weltweiten Trends hin zu einem Energie- und Ressourcennationalismus erscheinen Konflikte unausweichlich. Seit einigen Jahren wird Chinas ldiplomatie in westlichen Staaten zunehmend mit Sorge betrachtet. Diese Arbeit verfolgt deshalb im Wesentlichen zwei Ziele: Erstens will sie ergr nden, wie sich das Interesse an der Erd lsicherung in Afrika in d