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Einfluss von Diclofenac (NSAR) auf die Knochenbruch- und Wundheilung: Tierexperimentelle Untersuchungen an der Ratte
Contributor(s): Beck, Alexander (Author)
ISBN: 3640557530     ISBN-13: 9783640557530
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $68.88  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Wills
- Medical | Clinical Medicine
- Medical | Sports Medicine
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.35 lbs) 116 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Habilitationsschrift aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Universit t Ulm (Chirurgische Klinik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nichtsteroidale Antiphlogistika haben einen mehr oder weniger hemmenden bzw. verz gernden Einfluss auf die Knochenbruchheilung. Auch wenn dies bisher nur im Tierversuch eindeutig nachweisbar war: Alle vorliegenden Ergebnisse sowie die bisher gefundenen Wirkmechanismen lassen keine andere Schlussfolgerung zu als die - zumindest bedingte - bertragbarkeit dieser Erkenntnisse auf den menschlichen Organismus. Entwickelt wurde ein praktikables Frakturheilungsmodell an der Rattentibia, was sich - je nachdem ob zus tzlich eine Fibulafraktur gesetzt wird oder nicht - als stabiles oder instabiles Modell anwenden l sst und auch beide Modelle untereinander vergleichbar sind. Bei der oralen Medikamentenapplikation konnte gezeigt werden, dass diese in der Zubereitungsform von Geleek gelchen von den Ratten problemlos aufgenommen wurde. Hilfsmittel wie Magensonden o. . waren hier nicht erforderlich. In dieser Untersuchung konnte die Hemmung der Knochenbruchheilung unter Einnahme von Diclofenac mittels biomechanischer Testung eindeutig nachgewiesen werden. Diese Ergebnisse konnten best tigt werden durch die radiologische Knochendichtemessung sowie die histologische Ausz hlung neu gebildeter Osteoblasten in der Spongiosa. Wenn auch diese Ergebnisse nicht in allen Punkten histologisch verifiziert werden konnten, so d rfte dies lediglich an der Anzahl der operierten Tiere liegen, da die Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen in Relation zur Gruppengr e zu gering waren. Eine zeitliche Einordnung ist histologisch insofern m glich, als sich die Tiere der Placebogruppe in einem fortgeschritteneren Stadium der Heilung befanden verglichen zu den Tieren der Diclofenacgruppe. Somit kann man eindeutig von einer Verz gerung der Knochenbruchheilung sprechen. Auch die Wundheilung wurde durch Diclofenac ver ndert. Die Einwand