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Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Zukunft der Feuerwehren: Am Beispiel der Stadt Sangerhausen
Contributor(s): Ziegenhahn, Robert (Author)
ISBN: 3640559231     ISBN-13: 9783640559237
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $82.18  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Constitutions
- Political Science | American Government - General
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.35" H x 5.83" W x 8.27" (0.46 lbs) 152 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 1,85, Hochschule Harz - Hochschule f r angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Kurz und knapp lautet das Motto aller FW in der BRD. Das gilt in erster Linie nat rlich f r alle Menschen, aber auch f r alle Tiere und Sachen und die ffentliche Sicherheit. Neben der ureigenen Aufgabe, Br nde zu l schen, ist die FW daf r da, Menschen und Tiere in Notsituationen zu retten, diese vor Gefahren zu sch tzen und dar ber hinaus die ffentliche Sicherheit zu gew hrleisten. Das Aufgabenspektrum hat in den vergangenen Jahren und Jahrzenten deutlich zugenommen, was sich anhand vermehrter Eins tze bei Verkehrsunf llen, technischen Hilfeleistungen und Naturkatastrophen in den jeweiligen Einsatzstatistiken der FFW widerspiegelt. Die FW als universeller Hilfeleister steht somit vor einer Ver nderung der Strukturen, da sie sich durch die zunehmenden Gefahrensituationen immer mehr spezialisieren und neu aufstellen muss. Schaut man beim Thema Zukunft der FW in die Ferne, so kann man immer dunklere Wolken am Horizont erkennen. Die Schwierigkeiten, die der demographische Wandel in Deutschland mit sich bringen wird, ist dabei nur ein Problem, welches die FW bew ltigen muss. Neben den Personalproblemen haben die FW vornehmlich mit knappen Kassen, veralteten Ger tschaften und schwindendem Interesse der Menschen an ehrenamtlichen T tigkeiten zu k mpfen. Vor allem die FW im l ndlichen Raum - besonders in den neuen Bundesl ndern - sind vom Personaldefizit stark beeintr chtigt, sodass gerade die Einsatzbereitschaft am Tage in vielen Ortschaften nicht gew hrleistet werden kann. Mittlerweile mussten sogar in einigen Gemeinden Sachsen-Anhalts, Schleswig-Holsteins und Mecklenburg-Vorpommerns sog. Pflichtfeuerwehren gegr ndet werden, da es dort nicht gen gend Freiwillige gab, um die Ortschaften vor Br nden und anderen Katastrophen abzusichern. Mehr und mehr FFW m ssen aufgel st werden, wodurch einigen