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Die Besonderheiten des obersächsischen Dialektes
Contributor(s): Schubert, Katrin (Author)
ISBN: 3640565258     ISBN-13: 9783640565252
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2010
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universit t Potsdam (Institut f r Germanistik), Veranstaltung: Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Mundart ist von jeher die Sprache der einfachen, arbeitenden Menschen gewesen. Durch die Jahrhunderte fort ist sie uns - freilich nicht ohne gewisse Ver nderungen - von unseren Vorfahren vererbt worden. Sie ist lebendiges Zeugnis der Vergangenheit, sie gibt Aufschlu ber die gesprochene Sprache l ngst verflossener Zeiten und ist deshalb zu Recht einer der wesentlichsten Forschungsgegenst nde der Sprachwissenschaft geworden." (Becker/Bergmann 1969, 17) So schreibt Horst Becker in dem von Gunter Bergman neu bearbeiteten Buch "S chsische Mundartenkunde" und misst damit dem Dialekt als Forschungsgegenstand eine gro e Bedeutung zu. Dialekt ist nichts, was einfach so entsteht wie etwa eine sprunghafte Metamorphose in der Biologie. Dialekt bedeutet Geschichte, Tradition und auch Identit t. Die Sprecher in einer bestimmten Region sind oftmals stolz auf Ihre Mundart und m chten sie nur ungern und bestenfalls zu ffentlichen Anl ssen ablegen. 'Zu Hause spricht man so, wie einem der Schnabel gewachsen ist', so hei t es oftmals im Volksmund, und so weist jede Region andere, jedoch besondere Merkmale auf, die es sich zu untersuchen lohnt. In der vorliegenden Arbeit m chte ich mich nun mit den Besonderheiten der obers chsischen Mundart befassen, wobei Ph nomene im Vokalismus und im Konsonatismus Erw hnung finden werden. Die wesentliche Frage wird dabei sein: "Was ist bei der Aussprache bestimmter Vokale und Konsonanten im obers chsischen und teilweise auch erzgebirgischen Dialekt anders, als in standarddeutscher Realisierung?" Ein Hauptaugenmerk wird dabei auf der Art und Weise der Artikulation liegen. Im zweiten Teil werden die aufgef hrten dialektalen Ph nomene anhand einiger Sprachbeispiele berpr ft und damit auch hinterfragt. Eine Charakterisierung des Textkorpus der Sprachaufnahmen er