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Der Einfluss des Flavonoids Phloretin auf die Thrombozytenaktivität und die Aggregationshemmung
Contributor(s): Güther, Carola (Author)
ISBN: 3640566459     ISBN-13: 9783640566457
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $58.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Wills
- Medical | Clinical Medicine
Physical Information: 0.21" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 88 pages
 
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Publisher Description:
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Innere Medizin, Note: 2,0, Charit - Universit tsmedizin Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Phloretin geh rt zu den Flavonoiden, einer gro en heterogenen Gruppe von sekund ren Pflanzenstoffen mit polyphenolischer Struktur. Auf Grund ihrer weiten Verbreitung im Pflanzenreich werden Flavonoide dem menschlichen Organismus kontinuierlich mit der Nahrung zugef hrt. Eine protektive Wirkung von Flavonoiden wird vor allem im Zusammenhang mit der Pr vention bestimmter Krankheitsformen - den so genannten "free radical diseases" - diskutiert, zu denen Atherosklerose und damit verbundene Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bestimmte kanzerogene Tumorformen und chronische Entz ndungen gerechnet werden. In mediterranen und asiatischen L ndern, die eine ausgewogene und fettarme Ern hrung bevorzugen, konnte eine geringere Mortalit t an Herz-Kreislauf-Erkrankungen beobachtet werden. Das so genannte "French Paradoxon", das eine geringere Mortalit tsrate an koronarer Herzkrankheit (KHK) in Frankreich trotz h herer Serumcholesterinspiegel und Blutdruckwerten beschreibt, scheint ebenfalls nahrungsabh ngig durch eine hohe Aufnahme an Polyphenolen ber Rotwein, Obst und Gem se hervorgerufen zu werden. Die Ern hrung hat auf Grund dieser Erkenntnisse einen gro en Stellenwert in der prim ren Pr vention erhalten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes starb im Jahr 2004 in Deutschland nahezu jeder Zweite an einer Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems, insgesamt ber 368.000 Menschen. Auch weltweit mit etwa 17,5 Millionen (30%) Verstorbenen im Jahr 2005 sind die kardiovaskul ren Erkrankungen Todesursache Nummer 1. Prozentual stehen die KHK, einschlie lich Myokardinfarkt und Erkrankungen der Hirngef e, an vorderster Stelle. Nach Sch tzungen der World Health Organisation (WHO) werden im Jahr 2020 etwa 25 Millionen Menschen weltweit an diesen Erkrankungen sterben. Ein stetig zunehmender Wandel der Lebensgewohnheiten mit ungesund