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Dantons Tod - Einsicht in die Sinnlosigkeit der Revolution?
Contributor(s): Boenig, Kristin (Author)
ISBN: 3640585690     ISBN-13: 9783640585694
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universit t Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Durchbruch in eine Frieden-Zukunft - wie soll der vor sich gehen? Durch die Massen, durch eine Erhebung des Volkes, hat B chner in Wort und Tat geantwortet. Aber damit ist das Problem noch nicht gel st. Die Geschichte der Franz sischen Revolution, ihr Steckenbleiben in einer Herrschaft des B rgertums, des Geldaristokratismus, hat B chner das deutlich vor Augen gef hrt. Im Hessischen Landboten hei t es lapidar: "...aber die Franzosen verkauften selbst die junge Freiheit f r den Ruhm, den ihnen Napoleon darbot". Die Frage, warum die Revolution in B chners Verst ndnis gescheitert ist, wird nicht beantwortet. Sie muss B chner besch ftigen, wenn er sich doch anschickt, die Bereitschaft des Volkes zu einer deutschen Revolution wecken zu helfen. Sie h lt ihn auch nach dem Scheitern der Flugschriften-Aktion weiter gefangen. Im Winter 1834/1835 studiert er in Darmstadt erneut die Geschichte derjenigen Volkserhebung, desjenigen Kampfes um Freiheit und soziale Gerechtigkeit, an dem er sich kritisch orientieren kann. B chner beginnt mit der Arbeit an seinem Drama Ende Januar 1835 im Haus seiner Eltern und vollendet es Ende Februar kurz vor seiner Flucht nach Stra burg binnen f nf Wochen. Am 21. Februar bersendet Georg B chner das Manuskript sowohl an Karl Gutzkow als auch an seinen Frankfurter Verleger Sauerl nder. Zu seinem Bruder Wilhelm soll er gesagt haben: "Ich schreibe im Fieber, aber das schadet dem Werk nicht - im Gegenteil brigens habe ich keine Wahl, ich kann mir keine Ruhe g nnen, bis ich nicht den Danton unter die Guillotine gebracht habe, und obendrein brauche ich Geld, Geld " Ein politisches Interesse also f hrt B chner zum Stoff seines ersten dichterischen Werkes. Damit ist aber noch nichts ber seine Intention gesagt worden. Vietor kn pft an seine Feststellung, dass der Dichter "die beiden dunkelsten Wochen