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Analyse und Diskussion der österreichischen Exilzeitschrift Freiheit für Österreich
Contributor(s): Godulla, Alexander (Author)
ISBN: 3640592018     ISBN-13: 9783640592012
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Business & Economics | Industries - Media & Communications
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 46 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Universit t Wien (Institut f r Publizistik), Veranstaltung: HS Exiljournalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: "Freiheit f r sterreich" Der Titel der w hrend des Zweiten Weltkriegs in den USA erschienenen Exilzeitschrift fasst bereits pr gnant das Hauptanliegen der Publikation zusammen, die rund ein Jahr lang Emigranten unter diesem Motto informieren wollte und ihnen Hoffnung gab, dass die zur ckgelassene Heimat trotz Naziterror und Krieg eines Tages wieder bewohnbar sein w rde. Grundlage dieser wissenschaftlichen Arbeit bilden die elf nummerierten Ausgaben der "Anti Nazi monthly", die im Dokumentationsarchiv des sterreichischen Widerstandes und gr tenteils auch in der sterreichischen Nationalbibliothek einsehbar sind. Lediglich die ersten beiden undatierten Ausgaben k nnen bei der Betrachtung nicht ber cksichtigt werden, da sie in keiner der beiden Dokumentationsst tten archiviert wurden. Dieser Mangel liegt offensichtlich in einer sehr geringen Startauflage begr ndet. Dennoch l sst sich unter Einbeziehung der Erstausgabe der Austro American Tribune ein abgerundetes Bild erstellen, das Auskunft ber die Ziele der Herausgeberschaft und ihre zentralen Positionen gibt. Im Juli 1943 wird Freiheit f r sterreich zur Nachfolgezeitschrift Austro American Tribune. Bis dahin war sie als Organ des Assembly for a Democratic Austrian Republic (sp ter: American Federation of Austrian Democrats) nur eine Stimme in einem ganzen Chor von Organisationen, die alle unterschiedliche politische Positionen besetzten und vertraten. Nachdem zu Beginn dieser Arbeit die wenigen verf gbaren statistischen Daten kurz dargestellt worden sind, soll auf die politische Positionierung von Freiheit f r sterreich eingegangen werden. Im Anschluss wird die Stellungnahme der Zeitschrift zu vier zentralen Fragen ausf hrlich thematisiert. Den Anfang bildet das Verh ltnis der sterreicher zum Antis