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Auswirkungen von gravierenden Kindheitserlebnissen auf das weitere Leben - Ein Leben als Lernprozess? (Auswertung eines narrativen Interviews)
Contributor(s): Einloft, Yasmin (Author)
ISBN: 3640612086     ISBN-13: 9783640612086
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 74 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rita (R.) ist schon seit langer Zeit eine bedeutsame Bekannte von mir. Ich kenne sie und ihr Leben ausgesprochen gut. Im Moment ist R. arbeitslos und hofft auf eine neue berufliche Chance. Au erdem ist sie Mutter von zwei Kindern. Die Tochter lebte bis zu ihrem 20. Lebensjahr bei ihr. Der 18j hrige Sohn lebt bei ihrem Ex-Mann. R. ist seit 1986 geschieden. Sie hat in der Zwischenzeit keine feste Dauerbeziehung mehr erlebt. Der Sohn wohnte bis 1989 bei ihr, ist aber dann zum Vater gezogen, weil er dort in der Schule besser zurecht kam. Das stellte sich heraus, als er einmal f r 3 Wochen am Wohnort des Vaters die Schule besuchen mu te, weil R. zu dieser Zeit im Krankenhaus war. Der Sohn war damals ein sehr lebhaftes Kind und hatte Schwierigkeiten in der Schule. R. berlie ihrem Sohn schlie lich die Entscheidung wo er leben m chte. Vor kurzer Zeit erz hlte mir R., da sie ihn vielleicht doch nicht einfach h tte gehen lassen sollen. R. hat den Kontakt zu ihrer Mutter seit ca. 2 Jahren total abgebrochen. Sie m chte von ihrer Seite keinen Kontakt mehr. Der Mutter selbst ist dies anscheinend auch egal. Als R. mir immer mal von Zeit zu Zeit etwas von ihren Erlebnissen in ihrem Leben erz hlte, war ich oftmals verbl fft, wie gut sie ihren Lebensweg trotz allem bew ltigt. Sie hat meines Wissens nach niemals zu irgendwelchen Drogen gegriffen. Ich wu te bereits vor dem Interview von den wichtigsten Ereignissen und Gegebenheiten, wie z. B. die Heirat, die Scheidung, die Arbeitslosigkeit und die Krankheiten. Von dem sexuellen Mi brauch habe ich vor einem Jahr geh rt. Ihr selbst wurde all dies auch erst vor kurzem klar. Auch im Rahmen verschiedener Gespr chstherapien konnte sie vieles genauer erkennen. Des fteren berlegte ich, ob all die vielen Schwierigkeite