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Identität im Kontext der Gesellschaft und Familie: Identität und Sexualtät
Contributor(s): Kühne, Christian (Author)
ISBN: 3640612388     ISBN-13: 9783640612383
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2010
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BISAC Categories:
- Art | Reference
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,3, Technische Universit t Dresden (Institut f r Kunstp dagogik), Veranstaltung: Kunst und Identit t, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem Interview sagte der Philosoph der Cultural Studies Stuart Hall: "Ich bin nicht das was meine Familie von mir erwartet hat, und ich bin nicht an dem Platz, den mir meine Gesellschaft zugewiesen hat. In diesem Sinne habe ich keine Idee davon, wer ich bin" Der Philosoph Odo Marquard schreibt 1979: "Das Thema Identit t hat Identit tsschwierigkeiten" Diese beiden Aussagen geben Aufschluss ber die Schwierigkeit einer Pr zision des Identit tsbegriffes. Vielmehr zeigt es den riesigen Kontext durch welchen sich der Gebrauch des Begriffes Identit t erstreckt . Es scheint unm glich oder sogar sinnlos mit Identit t etwas exakt definieren und damit abgrenzen zu wollen, sehen wir es als Chance alles individuell beschreiben zu k nnen . Den Ursprung des Wortes Identit t finden wir im lateinischen identitas. Der deutsche Duden definiert Identit t: "die; - (v llige Gleichheit)", den Oberbegriff stellt Identifikation: " die; -, -en, Identifizierung (Gleichsetzung, Feststellung der Identit t); Um einen Versuch der Definition anzuf hren sei ein Gedanke aus der Psychologie genannt. Dort steht der Identit tsbegriff f r ein Ph nomen, bei dem sich ein Mensch sogar ber einen l ngeren Zeitraum als ein und dasselbe Wesen identifizieren kann, obwohl sich seine Umgebung und er sich selbst ge ndert haben . Verantwortlich f r diese Ver nderungen ist z.B. die Medienwelt, die eine immer gr ere Rollenvielfalt pr sentiert und dem Individuum eine facettenreiche, multiple Pers nlichkeitsbildung erm glicht . In der Geschichte erf hrt der Identit tsbegriff in den letzten 300 Jahren eine neue, sehr wichtige Rolle. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts definierte sich eine Pers nlichkeit daraus, aus welcher Gesellschaftsschicht s