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Komplikationen bei thorakalen Periduralkathetern in Abhängigkeit der Ausbildung des Arztes: Eine retrospektive Studie anhand von Schmerzvisitenprotoko
Contributor(s): Schliz, Klaus (Author)
ISBN: 364061528X     ISBN-13: 9783640615285
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $70.21  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Wills
- Medical | Clinical Medicine
- Medical | Neurology
Physical Information: 0.29" H x 5.83" W x 8.27" (0.37 lbs) 122 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, S chte, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Klinik f r An sthesiologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Peri- oder Epiduralan sthesie bezeichnet man die Injektion therapeutische wirksamer Substanzen in der Dura mater spinalis au en angerenzenden Epiduralraum mit dem Ziel, eine sensorische und event. motorische Blockade zu erzielen. Sie z hlt somit zu den zentralen oder neuroaxialen Regionalverfahren. Prinzipiell k nnen mit der alleinigen Periduralan sthesie alle Eingriffe an der unteren K rperh lfte durchgef hrt werden, bei denen keine Muskelrelaxation erforderlich ist oder bei denen die Lagerung eine Allgemeinan sthesie erfordern. Die St rke der Epiduralan sthesie liegt in der segmentalen Ausbreitung. Diese kommt besonders bei abdominellen oder thorakalen Eingriffen zur Geltung. Da die Periduralan sthesie viele ihrer Vorteile erst dann entfaltet, wenn sie konsequent und l ckenlos als Periduralanalgesie in der postoperativen Phase fortgef hrt wird, wird heute in aller Regel ein Periduralkatheter eingelegt. Um den maximalen Benefit zu erreichen, ist eine konsequente Nutzung der thorakalen Periduralan sthesie ber mehrere Tage obligat. Das Konzept der pr operativen Analgesie ("analgesia before skin incision") wird mit gro em Interesse verfolgt. Da es sich bei der Periduralkatheteran sthesie um eine r ckenmarksnahe invasive Methode handelt, ist bei Anlage eines solchen eine Einsch tzung des spezifischen Risikos zum Nutzen vorzunehmen. Generell gilt die Inzidenz schwerwiegender und dauerhafter Komplikationen nach PDK als extrem gering. Die thorakale Periduralan sthesie birgt im Gegensatz zur lumbalen Periduralan sthesie das Risiko der versehentlichen R ckenmarkspunktion in sich. Weitere Komplikationen sind Kopfschmerz, Infektion, neurologische Defizite, Punktionsprobleme und Dislokationen. Anhand von Duraperforationen wurde postuliert, dass deren H ufigkeit von Richtu