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Das Serapiontische Prinzip: Eine theoretische und werkimmanente Abhandlung
Contributor(s): Ewald, Patrick (Author)
ISBN: 3640616170     ISBN-13: 9783640616176
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universit t Potsdam (Institut f r Germanistik), Veranstaltung: E.T.A. Hoffmanns Erz hlungen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schweigen wir aber ber alles Verf ngliche unseres Vereins, das der Teufel schon von selbst hineintragen wird bei guter Gelegenheit, und sprechen wir von dem Serapiontischen Prinzip Was haltet ihr davon?" So sei nun dies der Auftakt, tats chlich ber eben jenes Prinzip zu berichten Lothar, eines der Mitglieder dieses Freundeskreis, wirft sogleich die Vermutung auf, es handele sich hier um ein feindliches Prinzip. Es sei vorweg genommen, dass dem nicht so ist. Was Hoffmann in seinem Werk "Die Serapionsbr der" von diesem fiktiven Freundeskreis diskutieren l sst, ist nichts geringeres als seine Kunstauffassung. Es ist indes keine strukturelle Poetik geworden, sondern nach Tieckschem Vorbild eine Sammlung von Erz hlungen, die von Kommentierungen zum Erz hlten durch den Freundeskreis umrahmt werden. Diese Hausarbeit stellt sich der Frage, was berhaupt als serapiontisch zu bezeichnen ist und wie sich dieses Prinzip in den Erz hlung o. g. Werkes darstellt. Da diese Hausarbeit ein Gemeinschaftsprojekt darstellt und die amtlichen Vorgaben zwecks der M glichkeit zur Bewertung zwei eigenst ndige Teile vorschreiben, haben wir uns entschieden, den Begriff in einem theoretisch-poetologischen und in einem werkimmanenten Abschnitt zu untersuchen. Uns ist bewusst, dass beide Methoden des Herangehens nicht scharf voneinander trennbar sind und voneinander profitieren, wenn sie gleichberechtigt an einer Erz hlung angewendet werden. Um dieses Manko auszugleichen, sind die beiden Abschnitte durch Querverweise miteinander vernetzt. Der theoretische Abschnitt ist eine Auseinandersetzung mit dem Normcharakter dieses Prinzips und seiner intendierten Wirkung. Es werden im gleichen Zuge die Begriffe der Wirklichkeit, Fiktion und Imagination einer Untersuchung unterworfe