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Die Olympischen Spiele im Kalten Krieg: Der Olympismus und die Boykott-Spiele von 1980 und 1984 im Kontext des Kalten Krieges - eine konstruktivistisc
Contributor(s): Zerfaß, Florian (Author)
ISBN: 3640631749     ISBN-13: 9783640631742
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
- Sports & Recreation | History
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Sport & Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Olympischen Sommerspiele sind - neben der Fu ball-Weltmeisterschaft - das wichtigste Sportereignis der Welt. Im Turnus von vier Jahren treffen sich die besten Sportler aus f nf Kontinenten, um ihre Kr fte zu messen. Rund um den Globus fiebern Milliarden von Menschen vor ihren Fernsehbildschirmen gebannt mit. Seit ihrer Premiere 1896 in Athen ben die Olympischen Spiele der Moderne eine gewaltige Faszination auf die Staaten dieser Welt aus. Von wenigen Ausnahmen abgesehen hat jeder neue Staat das Bestreben entwickelt, Mitglied der Olympischen Familie zu werden; mitunter sogar noch bevor die Anerkennung beim V lkerbund (beziehungsweise sp ter den Vereinten Nationen) ersucht wurde. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts schlie lich kann das Internationale Olympische Komitee (IOC) mehr Nationale Olympische Komitees (NOK) verzeichnen, als Staaten zu den Vereinten Nationen geh ren. Hinter den Spielen steht eine Ideologie, die vielf ltige Ziele verfolgt und in deren Mittelpunkt der Einsatz f r den Frieden steht. Mit dem Ziel der Friedensf rderung durch Verst ndigung sowie Erziehung zu Regeln und gegenseitiger Achtung weist der Olympismus Parallelen zum Idealismus als Theorie in den Internationalen Beziehungen auf, gleichwohl ist die Bedeutung von weltweiten Sportgro ereignissen in der internationalen Politik weitestgehend unerforscht. In der vorliegenden Arbeit wird die Rolle solcher Sportgro ereignisse in den internationalen Beziehungen beleuchtet. Hierzu wird zun chst ein konstruktivistisches Modell der internationalen Beziehungen vorgestellt und weiterentwickelt, um es empirisch auf globale Sportevents anwenden zu k nnen. Die Relevanz solcher Sportereignisse im internationalen System wird anhand zweier Beispiele diskutiert, in denen die Olympis