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Bildende Kunst und Zugewinn: Gesetzliches Güterrecht in der Bundesrepublik Deutschland und die Kunst
Contributor(s): Kleinert, Hans-Jürgen (Author)
ISBN: 3640631803     ISBN-13: 9783640631803
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 108 pages
 
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Publisher Description:
Skript aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Familienrecht / Erbrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildende Kunst und Zugewinn? Was hat das miteinander zu tun? Wenn man verheiratet ist oder heiraten m chte, Kunstgegenst nde sammelt, schafft, erbt oder mit ihnen handelt sehr viel. Der Gesetzgeber hat die wichtigsten Scheidungsfolgen geregelt. Das w hrend der Ehe erwirtschaftete Verm gen soll nach der Vorstellung des Gesetzgebers jedem Ehegatten zukommen. Er geht davon aus, dass der Beitrag jedes Ehegatten am Verm genserwerb gleichwertig ist. Die Einzelheiten sind im Recht der Zugewinngemeinschaft geregelt. Das Prinzip ist einfach: Bei jedem Ehegatten werden Anfangs- und Endverm gen verglichen. Ist das Endverm gen gr er als das Anfangsverm gen, wurde ein Zugewinn erzielt. Der Ehegatte, der einen h heren Zugewinn erzielt hat, muss dem anderen Ehegatten auf dessen Verlangen die halbe Differenz abgeben. Was bei Bankkonten, Immobilien und Versicherungsvertr gen oft zur Geduldprobe wird und jahrelange Auseinandersetzungen verspricht, wird zum fast unl sbaren Problem, wenn in nennenswertem Umfang Kunstgegenst nde oder gar ganze Sammlungen vorhanden sind, ein Ehegatte als K nstler oder Kunsth ndler t tig ist oder wenn ein Ehegatte w hrend der Ehe Kunstgegenst nde oder Sammlungen von Dritten ererbt hat oder im Wege der Schenkung erhielt. Die Probleme beginnen mit der Feststellung des Bestands. Ein weiteres Problem ist die Bewertung von Kunst. Welchen konkreten wirtschaftlichen Wert hat ein Kunstgegenstand? Schlie lich geht es um Fragen wie Echtheit oder Eigentum, die bei anderen Verm gensgegenst nden in der Regel v llig unproblematisch zu beantworten sind, aber immer schwieriger zu kl ren sind, je fter der Eigent mer gewechselt hat und je l nger die Entstehung einer Arbeit zur ckliegt. Oft sind sich die Experten nicht einig. Will man sich bisher einen berblick zur bildenden Kunst im Zuge