Massenmedien und Wahlbeteiligung: Theoretische Überlegungen auf einem kaum erschlossenen Feld der empirischen Wahlforschung Contributor(s): Zerfaß, Florian (Author) |
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ISBN: 3640632036 ISBN-13: 9783640632039 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $38.86 Product Type: Paperback Language: German Published: May 2010 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Social Science | Media Studies - Language Arts & Disciplines | Communication Studies |
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Klassiker der empirischen Wahlforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind Schl sselereignisse in modernen Demokratien, sie sind zugleich die elementarste Form politischer Partizipation und der g ngige Weg, auf dem das Volk als Tr ger der Staatsgewalt Macht verleiht - indem es Personen oder Parteien auf Zeit mit der politischen Entscheidungsfindung betraut. Gleichzeitig sinken in vielen westlichen Demokratien die Wahlbeteiligungsraten. In der politischen Kommunikationsforschung wird die zunehmende Wahlenthaltung h ufig auf die Massenmedien und deren negative Berichterstattung ber Politik zur ckgef hrt, gleichzeitig ist die Frage, wie Massenmedien sich auf Wahlbeteiligung auswirken in der empirischen Wahlforschung kaum erforscht. In dieser Arbeit wird eine theoretische Grundlage zur systematischen Analyse der Auswirkungen von Massenmedien auf Wahlbeteiligung entwickelt. Ausgehend vom sozialpsychologischen Modell der Wahlentscheidung und Erkenntnissen zum Ph nomen "Nichtwahl", die im Rahmen des sozialpsychologischen Ansatzes empirisch gewonnen wurden, wird das Modell mit Erkenntnissen der Medienforschung kombiniert. Daraufhin werden Hypothesen entwickelt, wie die Berichterstattung von Massenmedien zu einem Sinken der Wahlbeteiligung f hren kann. Sofern geeignete empirische Daten aus anderen Studien vorliegen, wird die Plausibilit t der hier entwickelten Hypothesen mit empirischen Daten illustriert. |