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Die Kinderfrage im Kontext des sozialen Wandels von Familie und Paarbeziehung: Eine quantitative Erhebung bei Studierenden
Contributor(s): Müller, Reto (Author)
ISBN: 3640646126     ISBN-13: 9783640646128
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2010
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BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 46 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Universit t Z rich (Institut f r Erziehungswissenschaft (fr her: P dagogisches Institut)), Veranstaltung: Familie und Aufwachsen - the impact of gender, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit Familienformen im sozialen Wandel st t auf eine Vielzahl von Fragen, darunter die Frage, ob die Institutionen Ehe und Familie noch zeitgem sind oder ihre Glaubw rdigkeit zunehmend einb ssen. Solche und hnliche Mutma ungen stehen in einem engen Zusammenhang mit folgenden demographischen Entwicklungen: Abnehmende Heiratsneigung bzw. weniger Eheschlie ungen, zunehmende Zahl von Ehescheidungen, sinkende Geburtenrate, gewollte Kinderlosigkeit, beralterung der Gesellschaft. In einzelnen Diskussionen ber die gesunkenen Geburtenzahlen und die zunehmend gewollte Kinderlosigkeit wird die Politik aufgefordert, bessere Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Familie und Erwerbsleben zuk nftig besser miteinander vereinbart werden k nnen. Bei der Umsetzung dieses Ziels soll im Sinne des Rufs nach Gleichberechtigung die geschlechtsspezifische Benachteiligung vermieden werden. Gerade weil die Bedingungen zur Vereinbarung des privaten Bereichs (Familie) mit dem ffentlichen Bereich (Beruf) derzeit alles andere als ideal sind, m ssen sich Paare gut berlegen, ob sie berhaupt eine Familie gr nden oder besser kinderlos bleiben wollen. Innerhalb der angedeuteten Debatten ber den Wandel von Familienformen, demographische Entwicklungen und Reflexionen bez glich des Geschlechterverh ltnisses nimmt die Kinderfrage, also die Entscheidung f r oder gegen Kinder, eine zentrale Stellung ein. Kinder sind nicht nur eine private Angelegenheit, sie haben eine gesamtgesellschaftliche Bedeutung. Denn sie sind es, die den Fortbestand einer Gesellschaft und Kultur gew hrleisten. Ausgehend von den erw hnten Entwicklungen, insbesondere den sinkenden Geburtenzahlen und der zunehmend gewollten Kin