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Zen und die Kultur Japans am Beispiel der Gartenkunst
Contributor(s): Reiter, Britta (Author)
ISBN: 3640689437     ISBN-13: 9783640689439
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 2,0, Universit t Trier, Veranstaltung: Einf hrung in die Japanische Kulturgeschichte 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel meiner Hausarbeit: "Zen und die Kultur Japans am Beispiel der Gartenkunst" richtet sich nach dem Werk "Zen und die Kultur Japans" von Daisetz T. Suzuki. Grund daf r, dass ich den Namen dieses Werkes in den Titel aufgenommen habe, ist die Bedeutung, die es f r die Entstehung dieser Hausarbeit tr gt. Man kann sagen, dass Suzuki mit diesem Buch mein Interesse an der Zenkultur Japans geweckt hat. Wobei Suzuki nach dem allgemeinen Erl uterungen ber Zenbuddhismus und die Kultur des Zens, die sie auch in meiner Seminararbeit finden werden, seinen Schwerpunkt auf die Kampfk nste und den Tee-Weg legt, habe ich mich in meiner Arbeit genauer mit der Gartenkunst als Bestandteil der Zenkunst besch ftigt. Die Gartenkunst hat mich besonders fasziniert, da sie in Japan in einem engen Verh ltnis zur Natur steht. "Anders als der abendl ndische Mensch, der sich als Beherrscher der Natur sieht, f hlt sich der fern stliche als ihr Teil, als Teil des Weltganzen"(Wiese 1982, 12). Am Ende des Zweiten Weltkrieges befanden sich die Japaner und Deutschen in einer hnlichen Situation. Auch hat Japans Wirtschaft seit diesem Zeitpunkt einen hnlich starken Aufschwung wie die Deutschlands durchgemacht. Die Japaner haben jedoch anders als die "Gartensch pfer" in Deutschland an Jahrhunderte lange Tradition angekn pft. Der Garten gilt hier als idealisiertes Abbild der Landschaft, als Kunstwerk. In Deutschland hat man nach dem Zweiten Weltkrieg die Gestaltung der Landschaft nach sthetischen Gesichtspunkten vernachl ssigt. Wichtig war es die Umwelt nach ihren Funktionen und ihrem Nutzen zu gestalten.