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Die Veränderung der Bewohnerstruktur in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe und die damit verbundenen Konsequenzen für die Personalentw
Contributor(s): Schulz, Ute (Author)
ISBN: 364071153X     ISBN-13: 9783640711536
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $59.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
- Social Science
- Medical | Nursing - Management & Leadership
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 92 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe, gepr gt durch seine Termini wie Normalisierung, Integration und Teilhabe, entstanden Alternativen zu den bislang bekannten station ren Wohnformen f r Menschen mit Behinderungen. Durch die Forderungen der Normalisierung oder Teilhabe hat sich die Struktur in den station ren Einrichtungen ver ndert. Oft wird das Bild von lteren Menschen oder Menschen mit schweren, schwersten oder mehrfachen Behinderungen und Menschen mit herausforderndem Verhalten gepr gt. Menschen mit leichteren Behinderungen haben bereits den "Absprung" aus den station ren Einrichtungen geschafft und wohnen in ambulanten Wohnformen oder werden in ihrer eigenen Wohnung unterst tzt. Diese strukturellen Ver nderungen haben Konsequenzen f r die Mitarbeiter in den station ren Wohnformen mit sich gebracht. Wer momentan noch in einer gro en Einrichtung arbeitet, muss sich mit Dezentralisierungsprojekten befassen und mit der Ver nderung der Arbeitsbedingungen. Bewohner werden zu Klienten mit eigenen Rechten und eigenen Vorstellungen, dar ber wie sie ihr Leben leben und gestalten wollen. Die Einf hrung des pers nlichen Budgets und dem damit verbundenen Selbstbestimmungsrecht und den Selbstbestimmungspflichten gab Anlass ber seine Arbeit, die man als Mitarbeiter leistet, nachzudenken und zu reflektieren. Das Angebot muss nun auf die Nachfrage abgestimmt sein, eine Betreuung im Sinne von einem "Rund-um-sorglos-Paketen" ist nicht mehr gewollt. Der Mitarbeiter gilt nicht weiter als Experte f r die Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen, sondern muss sich an den W nschen des Menschen mit Behinderung orientieren und ihm dabei als Begleiter zur Seite stehen. In den station ren Einrichtungen steigt die Anzahl an pflegebed rftigen Bewohnern, worauf die