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Das Modell des Homo Oeconomicus
Contributor(s): Wößner, Claudia (Author)
ISBN: 364071816X     ISBN-13: 9783640718160
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: October 2010
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BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
Physical Information: 0.06" H x 5.5" W x 8.5" (0.10 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wurzeln des homo oeconomicus lassen sich bereits im 18. Jahrhundert bei dem Philosophen und Staatstheoretiker Adam Smith entdecken, w hrenddessen Dahrendorf erst 1958 zu der Gedankenkonstruktion des homo sociologicus fand. Allerdings hat das konomische Verhaltensmodell des homo oeconomicus und andere Lehrs tze der Wirtschaftswissenschaft nicht die dramatische Asien-Krise und den l ngsten anhaltenden Aufschwung der US-amerikanischen Geschichte in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts kommen sehen. Die Politik konnte sich nicht auf die Empfehlungen der konomen verlassen. In der hier vorliegenden Hausarbeit m chte der Autor daher aus der Sicht der modernen Politikwissenschaft der Problemstellung nachgehen, ob das Verhaltensmodell des homo oeconomicus die M glichkeit er ffnet, menschliches Handeln erkl ren und eventuell sogar vorhersehen zu k nnen - kann das Modell des homo oeconomicus die Verhaltensweise eines Menschen erkl ren und prognostizieren? Oder bedarf es vielleicht einer Modellerweiterung, um die oben geschilderten Fehlprognosen zu verhindern? Um diese Frage hinreichend n her zu beleuchten und abschlie end eine Antwort formulieren zu k nnen, wird im Folgenden zun chst eingehend das Modell als solches mit seinen hervorstechenden Charakteristika vorgestellt werden (Kapitel 1), ehe sich der argumentative Teil anschlie t. Im Verlauf der Argumentation wird der Autor die Kritiker des Modells zu Wort kommen lassen und diskutieren (Kapitel 2), inwieweit diese Kritik gerechtfertigt ist. Dabei werden dem Leser zwei durchaus interessante Experimente zur Veranschaulichung unterbreitet. Nachdem auf diese Weise die Grenzen des Modells ausgelotet worden sind, wird in der Zusammenfassung die Ausgangsfrage unter Ber cksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse