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Die Frage nach der Bedeutung asketischer Ideale am Beispiel der Künstler in Friedrich Nietzsches "Zur Genealogie der Moral"
Contributor(s): Hausen, Dirk (Author)
ISBN: 3640727967     ISBN-13: 9783640727964
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: October 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg, Veranstaltung: Ethische Grundfragen anhand von Nietzsches Schrift "Zur Genealogie der Moral", Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Nietzsche stellt zu Beginn der dritten Abhandlung seiner Schrift Zur Genealogie der Moral die Frage: "Was bedeuten asketische Ideale?" Es wird gleicherma en Aufgabe wie Herausforderung der folgenden Ausf hrungen sein, dieser Frage am von Nietzsche verwendeten Beispiel der K nstler nachzugehen. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der Auslegung des f nften Aphorismus der dritten Abhandlung liegen, da dieser gleichsam eine Schnittstelle zwischen der Bedeutung asketischer Ideale bei K nstlern und Philosophen darstellt. Um der Aufgabenstellung allerdings in ad quater Weise gerecht werden zu k nnen, gilt es einf hrend zun chst darzulegen, welche Zielsetzung Nietzsche mit der Genealogie verfolgt. Damit einhergehend, soll sowohl auf den Aufbau des Werkes als auch auf die jeweiligen Inhalte der drei Abhandlungen eingegangen werden. Im hieran anschlie enden Kapitel gilt es dann der nicht unerheblichen Frage nachzugehen, wie Nietzsche berhaupt gelesen werden kann bzw. gelesen werden sollte. Schlie lich wird der besagte f nfte Aphorismus im vierten und zentralen Kapitel dieser Ausf hrungen zusammengefasst, bevor das von Nietzsche f r die "Kunst der Auslegung" eines Aphorismus geforderte "W i e d e r k u e n" beginnen kann. Zwischen den einzelnen Phasen des Wiederk uens werden, zum besseren und vertiefenden Verst ndnis, berdies Exkurse zum Verh ltnis Nietzsches zu Richard Wagner, sowie zu Wagners Verh ltnis zu Arthur Schopenhauer aus der Perspektive Nietzsches unternommen. Wenn die gewonnenen Ergebnisse dann in der Schlussbetrachtung zusammengef hrt werden, wird sich erweisen, ob der nachfolgenden Aussage Nietzsches (in ihrer akustischen Dimension) zumindest ansatzweise entsprochen werden konnte: "Dies B