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Zur neueren exegetischen Diskussion um die Bedeutung der "Deuteworte": Darstellung einiger Thesen und kritische Auseinandersetzung
Contributor(s): Schmidt, Peter (Author)
ISBN: 3640733983     ISBN-13: 9783640733989
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: October 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
- Religion | Theology
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1-2, Augustana-Hochschule Neuendettelsau, Veranstaltung: SE Abendmahl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sog. "Deuteworte" sind H hepunkt der Szene des letzten Mahles Jesu mit den Seinen. Es ist die w rtliche Rede Jesu im Zusammenhang der Austeilung von Brot ("Brotwort") und Kelch ("Kelchwort"). Ich untersuche in dieser Seminararbeit vier Ver ffentlichungen von evangelischen und katholischen Theologen/innen aus den letzten ca. 10 Jahren in Hinblick auf die Deutung der "Deuteworte", n mlich v.a. von Hans-Peter J rns "Abschied vom S hneopfermahl" und Elisabeth Moltmann-Wendels feministische Exegese sowie von Peter Trummer und Klaus Haacker. Meine These ist: Jede Deutung ist subjektiv. Wie sich im Ergebnis zeigen wird, sind die jeweiligen Deutungen der "Deuteworte" von den Vorverst ndnissen der Autoren/in gepr gt. Beispiel J rns: "1. Autor: Klaus-Peter J rns ist nach meinem Eindruck bei der Abfassung des Buches stark vom "hochkirchlichen Umfeld" (Theologiestudenten, Vikarsausbildung, Theologendiskurse) gepr gt. Biographische Elemente legt er kaum offen. An Vorverst ndnissen scheint er folgendes mitzubringen: - Gott ist die Liebe. In diesem Gottesbild gibt es keinen Platz f r Heil durch Gewalt (S hneopfertod). Dies w rde zudem den Menschen ein schlechtes ethisches Vorbild sein (Negative Imitatio Dei). - ... ... 2.7 Bewertung: Der entscheidende "Trick" von J rns ist, dass er die Deuteworte konservativ als S hnopfer-Theologie auslegt, um diese dann als redaktionell einzustufen. Das von J rns favorisierte Dankgebet der Didach (bzw. von Johannes) wird damit mindestens zu einer gleichwertigen (liberalen) Alternative, die besser zu seinen Vorverst ndnissen (v.a. der Ekklesiologie und dem Gottesbild) passt. ..."