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Being Male - Straight or Queer: Zur Konstruktion von Männlichkeit in Film und Fernsehen
Contributor(s): Rein, Stefan (Author)
ISBN: 3640746686     ISBN-13: 9783640746682
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $61.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 98 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Ruhr-Universit t Bochum (Institut f r Medienwissenschaft), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ich in meinem Studium so weit voran gekommen war, dass es Zeit wurde sich Gedanken zu einem thematischen Feld zu machen, welches in Hinblick auf die Abschlusspr fungen fruchtbar gemacht werden kann, gab es an der Ruhr-Universit t Bochum ein Seminar zum Pornografischen Film. Wenn ich festlegen m sste, zu welchem Zeitpunkt sich die ersten Grundideen zu dieser Arbeit in meinem Kopf verankert haben, muss ich dies auf besagtes Seminar zur ckf hren. Durch die Besch ftigung mit schwuler Pornografie hat sich f r mich ein Blickwinkel auf die Repr sentation schwuler Figuren in den Medien er ffnet, welchen ich mit regem Interesse weiter ausbauen wollte. In der direkten Vorbereitung dieser Arbeit hatte ich jedoch zun chst mit etwas anderen thematischen Zusammenh ngen gelieb ugelt. Es interessierte mich, warum es in bestimmten Filmgenres, vornehmlich des Hollywood-Mainstreams, keine Einbindung von schwulen und lesbischen Figuren gibt. Exemplarisch hierf r ist das Science-Fiction-Genre. Eines, welches gerade durch seine eigene zeitliche Verortung zumeist ein Auge auf die Zukunft der Menschheit wirft und dementsprechend pr destiniert daf r w re, einen weiterentwickelten neutralen Blick auf homosexuelles Leben zu werfen. Stattdessen blendet Science-Fiction gleichgeschlechtliche Lebensformen g nzlich aus.1 Darstellungen von schwulen Figuren fallen hingegen in so genannten weibliche Genres besonders auf, beispielsweise in der Soap-Opera und der Sit-Com (im Fernsehen) oder der Kom die und dem Melodram (im Film). Durch diese ausgepr gte Vernetzung von Homosexualit t und den weiblichen Genres l sst sich eine erste Annahme dahingehend machen, dass schwule Figuren in der Verbindung mit diesen Genres weiblich kontextuiert werden. ...] 1 Ich m chte nicht behaupten, dass es nicht irgendwann