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Der römische Osthandel
Contributor(s): Fischer, Michael (Author)
ISBN: 3640767489     ISBN-13: 9783640767489
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: gut, Ruhr-Universit t Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Antike Vorstellungen vom Fremden und Eigenen, Sprache: Deutsch, Abstract: ber den Osthandel kam das r mische Reich mit fremden Kulturen und Menschen in Ber hrung. Seinen H hepunkt erreichte der wirtschaftlichkulturelle Kontakt zwischen Rom und dem Osten im 2. Jahrhundert n. Chr.. Es herrschte freier G terverkehr, vor allem von Osten nach Westen. Teure, doch handliche Ware wie Seide und Gew rze konnten per Karawane oder Schiff transportiert werden. Umgekehrt gelangten gro e Mengen Gold und Silber auf dem Land- und Seeweg nach Osten. Zwischen den Grenzen der beiden klassischen Hochkulturen des r mischen Reiches und China beg nstigten das Kuschan- und Partherreich diesen Handel. Sie unterhielten und bewachten die Wege, besch tzten die Karawanen und profitierten von den Z llen. Diese Seminararbeit soll sich mit dem r mischen Osthandel und das Verh ltnis der R mer zur fremden Kultur auseinandersetzen. Zu Beginn der Arbeit soll ein berblick ber den Osthandel bis zum Ende der r mischen Republik gegeben werden, wobei hier auch schon kurz auf die wichtigen Handelspartner des r mischen Reiches eingegangen werden soll. Dies erscheint mir aus dem Grund wichtig, da diese den Zwischenhandel von Kultur- und Luxusg tern betrieben. Desweiteren soll hier auch schon auf das Verh ltnis der R mer zur fremden Kultur eingegangen werden. Dies soll hier exemplarisch anhand eines antiken Schiffsfund erfolgen, der zwar insbesondere das Verh ltnis zur griechischen Kultur widerspiegelt, aber wohl verallgemeinert werden kann. Der Schwerpunkt der Arbeit soll in die Kaiserzeit fallen, da hier der H hepunkt des wirtschaftlich- kulturellen Kontakts zwischen Rom und dem Osten lag. Von Interesse sind hier Arabien, Indien und China, denn aus diesen L ndern bezog das r mische Reich die begehrten Kultur- und Luxusg