Die SWOT-Analyse als Instrument zur Produktimplementierung im Gesundheitstourismus: Erfolgsfaktoren und Maßnahmen für das Fallbeispiel Ötztaler Naturt Contributor(s): Gstettner, Gerhard (Author) |
|
![]() |
ISBN: 3640786289 ISBN-13: 9783640786282 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $71.73 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: December 2010 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Travel | Maps & Road Atlases (see Also Reference - Atlases, Gazetteers & Maps) - Business & Economics | Industries - Service |
Physical Information: 0.29" H x 5.83" W x 8.27" (0.38 lbs) 124 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: sehr gut, Donau-Universit t Krems - Universit t f r Weiterbildung (Zentrum f r Gesundheitsf rderung und Sport, Sozialwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wird in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil geht es um eine spezielle Branche im Tourismus - den Gesundheits und Sporttourismus sowie die Wichtigkeit touristischer Marken, im Besonderen der Marke tztal (vgl. Kapitel 2 und 3). Von der allgemeinen Definition des touristischen Produkts (vgl. Kapitel 4) gelangt der Autor zu den Besonderheiten des gesundheitstouristischen Produkts. In Kapitel 5 wird der Positionierungsvorgang beschrieben und die touristischen Produkte f r das tztal positioniert. Im zweiten Abschnitt (Kapitel 6) wird die SWOT-Analyse beschrieben und f r den Tourismus brauchbar gemacht. Nach diesen zwei Abschnitten, die vorwiegend im Literaturstudium bearbeitet werden, erfolgt der dritte und empirische Teil. Es wird das tztal und im Speziellen das Fallbeispiel tztaler Naturtherapie aus interner und externer Unternehmenssicht analysiert und auf seine St rken und Schw chen sowie Chancen und Risiken hin untersucht. Die Festsetzung der kritischen Erfolgsfaktoren f r die Produktimplementierung und der dazugeh rige Ma nahmenkatalog, der die Produkteinf hrung von " tztaler Naturtherapie" vereinfachen soll, stehen am Ende der Arbeit (vgl. Kapitel 7 bis 10). |